Der erste Film beginnt um 14.30 Uhr: der schöne Animationsfilm mit Realfilmelementen „Die Schlümpfe: Der große Kinofilm“.
Filmlänge: 90 Min., FSK: ohneAltersbeschränkung, empfohlen ab 6 Jahren
Als Papa Schlumpf auf mysteriöse Weise von den bösen Zauberern Gargamel und Razamel entführt wird, machen sich Schlumpfine und die Schlümpfe auf den Weg in die reale Welt, um ihn zu befreien. Mit Hilfe ihrer neuen Freunde müssen die Schlümpfe herausfinden, was ihre Bestimmung ist, um das Universum zu retten.
Weiter geht es um 16.30 Uhr: die langerwartete Fortsetzung des erfolgreichsten deutschen Films „Das Kanu des Manitu“.
Filmlänge: 88 Min., FSK: ab 6, empfohlen ab 8 Jahren
Abahachi, der Häuptling der Apachen, und sein weißer Blutsbruder Ranger kämpfen unermüdlich für Frieden und Gerechtigkeit – doch eine neue, aufstrebende Bande macht ihnen das Leben besonders schwer! Sie locken Abahachi und
Ranger in eine Falle, um an das sagenumwobene „Kanu des Manitu“ zu gelangen. Erst in letzter Sekunde können sie von ihrem treuen Weggefährten, dem liebenswerten Griechen
Dimitri , und seiner neuen Fachkraft Mary gerettet werden.
Doch wie sich herausstellt, war das alles Teil eines großen Plans und auch erst der Anfang. Mit vereinten Kräften stürzen
sich die Helden in ihr größtes Abenteuer – und finden überraschende Antworten auf die allerwichtigsten Fragen des Lebens!
Im Anschluss kommt mit „Der Salzpfad“ eine englische überzeugende Romanverfilmung.
Filmlänge: 116 Min., FSK: ab 6 Jahren, empfohlen ab 12 Jahren
Der Film erzählt die wahre Geschichte des Ehepaars Raynor und Moth Winn. Nachdem sie ihr Haus verloren haben und fast zeitgleich auch noch der Mann die Diagnose einer unheilbaren Krankheit erhält beschließen sie eine radikale Wendung. Die beiden begeben sich auf eine über 1000 Kilometer lange Wanderung entlang der zerklüfteten Küste Cornwalls. Eine Reise, die herausfordernd, teilweise erheiternd, und auch befreiend ist.
Und zum Schluss gibt es um 20.30 Uhr den Überraschungserfolg „Der Pinguin meines Lebens“.
Filmlänge: 110 Min., FSK: ab 6 Jahren, empfohlen ab 14 Jahren
Tom, ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer...