Am Sonntag, dem 7. September, öffnet das Museum von 14 bis 17 Uhr wieder seine Türen und lädt zum traditionellen „Café Frieda“ mit Kaffee und Kuchen ein.
Wir sehen dies als wunderbare Gelegenheit, um gemeinsam zu sitzen, sich auszutauschen und sowohl Erinnerungen an die alten Zeiten mit Wilhelm Grübele als auch Neues zu entdecken. Dabei hat sich bereits fast ein Stammpublikum gebildet.
Auch wenn nicht alles früher besser war, so helfen uns manche Erfahrungen doch weiter. Wo könnte dies besser gelingen als im oder am Bauernhausmuseum, in dem noch heute der Geist von Wilhelm Grübele zu spüren ist? Wir wünschen allen einen schönen Tag und viel Freude im „Café Frieda!“
Im Anschluss geht es dann weiter mit dem neuen „Literarischen Spaziergang“.
An ausgewählten Stationen in Unterweissach präsentieren Irene Schielinsky und Eberhard Daerr kleine Schätze der deutschen Balladendichtung. Es sind weniger die allseits bekannten „großen“ Schulbuch-Balladen, sondern vielmehr kleinere Erzählgedichte namhafter Autoren aus drei Jahrhunderten, die sowohl ernste und gruselige als auch vergnügliche Themen behandeln. Alle Texte vermitteln unterhaltsame und immer wieder überraschende Einsichten in das menschliche Dasein.
Die Tour beginnt um 17 Uhr nach der Museumsöffnung am Heimatmuseum in der Brüdener Str. 7 in Unterweissach und endet nach circa eineinhalb Stunden auch dort. Bei einem kleinen Imbiss können die Teilnehmer das Erlebte nochmals Revue passieren lassen.
Mitlaufen und Zuhören koschtet nix.