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Fünf Fragen an ...

… den neuen Vorstand der Kinderuni

Pünktlich zum neuen Semester startet die Kinderuni mit einem neuen Vorstand durch.
Christina Rottmann, Emma Lindner, Mats Gebauer, Anne Kaiser (vorne), Kay Rottmann, Irina Kaufmann-Lindner, Carolin v. Büdingen-Gebauer (hinten) / Emma und Mats sind eine Riesenhilfe am Einlass
Christina Rottmann, Emma Lindner, Mats Gebauer, Anne Kaiser (vorne), Kay Rottmann, Irina Kaufmann-Lindner, Carolin v. Büdingen-Gebauer (hinten) / Emma und Mats sind eine Riesenhilfe am EinlassFoto: Kinderuni Weil der Stadt

Pünktlich zum neuen Semester startet die Kinderuni mit einem neuen Vorstand durch. Für unsere Serie „Fünf Fragen an …“ haben wir uns mit dem neuen Team unterhalten.

Wer gehört zum neuen Vorstandsteam und wie haben Sie sich als Gruppe zusammengefunden?

Vorstand der Kinderuni: Wir sind vier Mütter und ein Vater, deren Kinder begeistert die Kinderuni besuchen beziehungsweise besucht haben: Dr. Anne Kaiser und Carolin von Büdingen, unterstützt von Irina Kaufmann-Lindner sowie Christina und Prof. Kay Rottmann. Als wir erfuhren, dass der alte Vorstand sich zurückziehen will und die Zukunft der Kinderuni damit ungewiss war, wollten wir alle etwas dafür tun, dass es weitergeht. Bei etlichen Treffen mit Hermann Faber, dem langjährigen Vorsitzenden, haben wir uns kennengelernt. Die Chemie hat sofort gestimmt und ehe wir uns versahen, waren wir der neue Vorstand.

Welche persönlichen Interessen bringt jeder von Ihnen mit, die für die Arbeit an der Kinderuni hilfreich sind?

Vorstand der Kinderuni: Da wir alle einen ganz unterschiedlichen beruflichen Werdegang – Kunsthistorikerin, Betriebswirtin und Physiotherapeutin, Lehrerin, Wirtschaftsingenieurin und Computerwissenschaftler – und auch privat diverse Interessen haben, sind wir breit aufgestellt. Da reicht das Spektrum von Kunst und Geschichte, über soziale und gesellschaftliche Themen bis hin zu Naturwissenschaften und Technik.

Was fasziniert Sie am meisten an der Kinderuni und warum wollten Sie sich gerade hier engagieren?

Vorstand der Kinderuni: Wir wollen Kindern Einblicke in die Welt der Wissenschaft ermöglichen und zeigen, dass diese enorm viel mit unserem Leben und unserem Alltag zu tun hat und unglaublich spannend ist. Zu uns kommen Forscher, die über ihre aktuellen Themen berichten, aber kindgerecht und mit ganz viel Spaß. Es ist so toll, zu sehen, wie die Kinder begeistert sind und wie viele Fragen sie haben. Und wer weiß, vielleicht will der oder die eine oder andere ja auch einmal studieren und selbst Forscher werden.

Gibt es kleinere Änderungen oder frische Impulse, die Sie als neues Team einbringen möchten – ohne das bewährte Konzept grundlegend zu verändern?

Vorstand der Kinderuni: Im Großen und Ganzen ändern wir erst einmal nichts an dem bewährten Konzept unserer Vorgänger. Vielleicht wird das Programm in Zukunft noch ein bisschen bunter, da wie alle auch unsere persönlichen Kontakte nutzen möchten, um neue Dozenten zu gewinnen oder Praxistage zu organisieren. Außerdem haben wir die Homepage neu gestaltet und berichten jetzt auch bei Facebook und Instagram über die Kinderuni.

Wie arbeiten Sie als neues Team zusammen, um die Organisation der Kinderuni reibungslos fortzuführen und wer unterstützt Sie dabei?

Vorstand der Kinderuni: Wir verstehen uns als gleichberechtigtes Team ohne Hierarchien. Aber natürlich haben wir alle Schwerpunkte und auch nicht immer gleich viel Zeit und Muße für das ehrenamtliche Engagement. Unser gemeinsames Ziel ist es, das Bildungsangebot für Kinder in Weil der Stadt und Umgebung mit vielfältigen Themen zu erweitern. Wir sind sehr dankbar, dass unsere Arbeit auch weiterhin großzügig vom Rotary Club Leonberg-Weil der Stadt gefördert wird. Um das Programm abwechslungsreich und interessant für die Kinder gestalten zu können, freuen wir uns aber auch über Spenden und neue Mitglieder für unseren Verein Kinderuni e.V.

Erscheinung
exklusiv online
von Redaktion NUSSBAUM
03.12.2025
Dieser Inhalt wurde von Nussbaum Medien weder erfasst noch geprüft. Bei Beschwerden oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an den zuvor genannten Erfasser.
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