Vom 4. bis 10. November 2024 finden in allen Bundesländern bis zu 300 Veranstaltungen statt, in denen sich Bürgerinnen und Bürger über alle Fragen rund um die Wärmepumpe und Fördermöglichkeiten informieren und mit Fachleuten austauschen können.
Wärmepumpen spielen eine entscheidende Rolle, um Gebäude effizient mit Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen. Die Woche der Wärmepumpe soll Bürgerinnen und Bürger über diese Technologie informieren und bei der Entscheidungsfindung unterstützen. Mit bis zu 300 regionalen Veranstaltungen in über 75 Landkreisen bietet die Woche allen Interessierten Vorträge, eine Ausstellung sowie Best-Practice-Beispiele. Damit sollen Rahmenbedingungen und Möglichkeiten eines Einbaus sowie Fördermöglichkeiten geteilt werden. Dabei liegt ein Fokus auf dem Einsatz in Bestandsgebäuden. Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer können direkt mit Fachleuten aus ihrer Region ins Gespräch kommen. „Wärmepumpen sind unverzichtbar für die Energiewende in Gebäuden“, betont Corinna Enders, Vorsitzende der Geschäftsführung der dena. „Die Woche der Wärmepumpe ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern bundesweit, sich vor Ort und digital über die Technologie zu informieren.“ Mit der Gesamtkoordination hat das BMWK die dena beauftragt. Umgesetzt wird die Woche der Wärmepumpe von einem Bündnis aus rund 30 lokalen sowie regionalen Agenturen und Institutionen. Die Informationsangebote sind auf die jeweilige Region zugeschnitten, beispielsweise in Bezug auf die Genehmigungspraxis und Förderbedingungen. In der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg bietet die Klimaschutz- und Energieagentur Region SBH gGmbH zu diesem Thema verschiedene Veranstaltungen an. So findet zum Beispiel am 06. November 2024 der „Wärmepumpen-Infotag Schwarzwald-Baar-Heuberg“ unter dem Motto: „EINFACH INFORMIEREN – DABEI SEIN“ in den Donauhallen Donaueschingen statt. Informationen und Anmeldungen unter: www.wochederwaermepumpe.de/programm Weitere Informationen gibt es unter: www.wochederwaermepumpe.de