
Natur und Umwelt
„Die Erde ist unser Zuhause, es ist an der Zeit, dass wir auf sie aufpassen.“ –
(Wangari Maathai)
Augenblickrunde „Hornberger Höhe“
Der Schwarzwaldverein Pfalzgrafenweiler lädt für Sonntag, 19.10.2025, zur Augenblick-Rundwanderung „Hornberger Höhe“ ein. Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaften ist um 10.00 Uhr auf dem Volksbankparkplatz am Marktplatz oder um 10:30 Uhr am Marktplatz Berneck, beim Gasthof Rössle.
Rundwanderung vom Marktplatz Berneck durch das Köllbachtal, Burg Hornberg, Aussichtspunkt „Hornberger Höhe“, Petershöhe, Zwerenberg, Burg Berneck. Rucksackvesper ist zu empfehlen. Schlusseinkehr im Gasthof Rössle in Berneck.
Gäste sind herzlich willkommen.
Wanderstrecke: ca. 14,5 km, ca. 340 hm. Der Wanderführer ist Karl-Heinz Traub.
Wandervorschläge für das Jahresprogramm 2026
Die Vorbereitungen für das Jahresprogramm 2026 sind angelaufen. Um auch dieses wieder recht interessant gestalten zu können, werden die Mitglieder um Wandervorschläge gebeten.
Bitte reichen Sie diese beim Vorsitzenden Frieder Haug, Christoph-Decker-Str. 12, Telefon 2621, oder beim Schriftführer Willi Bosch, Gartenstr. 25, Telefon 2105, ein. Über zahlreiche Wandervorschläge würde sich die Vorstandschaft freuen und bedankt sich dafür im Voraus.
Bitte beachten!
Schnitzeljagd - Wein - Wanderung fällt aus
Die für Sonntag, 26. Oktober 2025, geplante Veranstaltung muss leider ausfallen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Wandertage in der Toskana der Eifel
Der Schwarzwaldverein Pfalzgrafenweiler war mit einer 24-köpfigen Wandergruppe in der Eifel auf Wanderschaft. Offene Landschaften mit weiten Blicken im Bereich des Ahr- und des Erfttales brachten bleibende Eindrücke von dieser Region.
Zum Einwandern wurde die Eifelschleife Freilinger See unter die Wanderschuhe genommen. Fachkundig geführt wurde die Gruppe vom örtlichen Förster Patrick Kremer, welcher bereits mehrjährig im Kreisforstamt Freudenstadt angestellt war. Da in dieser wildreichen Gegend die Hirschbrunft im Gange war, konnte sogar Rotwild beobachtet werden. Von der idyllisch gelegenen Antoniuskapelle aus waren alle gespannt auf die „Toskana der Eifel“. Auf schmalen Fußpfaden durch winkelige Wacholderheiden, knorrige Kieferwälder, verwunschene Bachtäler, mit vielen Herbstzeitlosen in Zartlila bestätigte sich dieses Prädikat. Und mittendrin ein Rucksackvesper zur Stärkung wie zur Erbauung. Ein Sturmtief brachte die Wanderleute am dritten Tag ersatzweise ins nahe Bad Münstereifel. Die kleine historische Altstadt an der Erft mit Stadttoren, Burg, Ringmauer und belebtem Stadtkern war auch bei Regen gut zu erkunden. Die extremen Hochwasserschäden aus 2021 waren hier weitgehend beseitigt. Dann stand eine letzte Wanderung an in beruhigender Bachlandschaft auf der Eifelschleife Mülheimer Naturbachtal bei Blankenheim. Nach wenigen Tagen konnten die Schwarzwälder vielseitige Eindrücke aus der weitgehend unbekannten Region Eifel mit nach Hause nehmen.