Zum Auftakt der diesjährigen Sommer-Medenrunde gab es Licht und Schatten für die Teams aus Leimen.
Die Herren 2 traten bei sommerlichen Temperaturen in der 1. Bezirksliga mit einer Mischung aus erfahrenen Spielern und Nachwuchsspielern beim TC Hockenheim 1 an. Während Fabio Demel, Lukas Bauer und Max Krolik ihre Matches deutlich gewannen, kämpfte sich der 15-jährige Fedi Ben Rehouma nach 4:6 im ersten Satz mit 7:5 im zweiten in den Match-Tiebreak, den er deutlich mit 10:5 gewann. Auch der 14 Jahre alte Samuel Beisse konnte sein Spiel mit 6:3 und 6:0 gewinnen. Lediglich Jan-Christoph Bauer gab sein Match ab, sodass die Leimener bereits nach den Einzeln uneinholbar mit 5:1 in Führung lagen und nach den Doppeln mit 7:2 den ersten Sieg nach Leimen holten.
Die Damen 4 durften in der 2. Kreisliga zuhause antreten, mussten aber beim 0:6 gegen den TC 65 Brühl 1 eine deutliche Niederlage einstecken. Allerdings steht bei dem Team um Mannschaftsführerin Vanessa Menrath der Spaß im Mittelpunkt und man wird auf jeden Fall weiter alles geben, um in den nächsten Spielen als Sieger vom Platz zu gehen.
Viel Spaß hatten die Herren 30 im ersten Match daheim gegen die Spielvereinigung TSG TV Lußheim/TC Ziegelhausen 1. Mit 8:1 ließ man den Gegnern nur wenige Punkte und Spiele und gewann die erste Runde in der 2. Bezirksklasse deutlich. Die Herren 40 konnten es im Spiel beim TC SG Heidelberg 1 in der 2. Bezirksliga ihren Kollegen aus der Altersklasse 30 nicht gleich tun und kamen mit einem 1:8 im Gepäck nach Hause.
Die Ergebnisse der Damen 2, Damen 3 und Herren 3 waren bei Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht und werden in den nächsten Berichten an gleicher Stelle nachgereicht.
Ein dickes Lob gab es von den Herren 30 auch für die Sandplätze auf der heimischen Anlage. Die Plätze, so Mannschaftsführer Sebastian Lätsch, seien perfekt präpariert, ideal bespielbar und einfach ein Traum für jeden Spieler. Der Dank gilt vor allem dem Vorstand für Anlagenverwaltung Thomas Arndt und seinen Helfern, der in jeder freien Minute auf der Anlage nach dem Rechten sieht und die Pflege der Plätze organisiert und auch selbst in die Hand nimmt.