hat eine ausgesprochen geringe ökologische Bedeutung. Erfahrungsgemäß wird nur ein geringer Teil des Rasens genutzt. Deshalb sollte man immer wieder überlegen, wenn die Kinder oder Haustiere den Rasen nicht mehr benötigen, ob man nicht den Rasen oder einen Teil davon naturfreundlicher bepflanzt. Es gibt für den Rasen Ersatzpflanzen wie Zwergfiederpolster, Sandthymian, Teppich Verbene und andere, die begehbar sind. Das ist nicht nur wegen des Klimawandels wassersparend, auch das häufige Rasenmähen entfällt und durch die Blüten im Sommer sind diese Pflanzen auch noch insektenfreundlich. Alternativ kann man auch Blühstreifen oder Staudenbeete anlegen oder einfach durch seltenes Mähen einen natürlichen Bewuchs zulassen. Mit einer Verringerung der Rasenfläche kann man viel für die Natur tun.