Das „große“ Camp
Anfang August war unser großes Tennis-Sommer-Camp wieder einmal mit einer sehr hohen Beteiligung am Start: Über 60 Tennisbegeisterte fieberten auf das Camp und erlebten eine abwechslungsreiche, aufregende und mit viel Spaß begleitete Woche.
Die Organisation stand wieder vor besonderen Herausforderungen, aber mit einer fundierten Planung, Erfahrung und vielen motivierten Helfern sollte es schon klappen. Wichtig. Das Wetter musste mitspielen, denn bei Regen wird es für alle – trotz Hallen – dann doch mit der Zeit ziemlich stressig.
So starteten wir pünktlich am Montag in der Früh und die Teilnehmer kamen teilweise schon sehr pünktlich – die Spannung war natürlich groß: In welche Gruppe komme ich, welche Trainer stehen bereit und bei wem bin ich mit meiner Gruppe dann im Training und natürlich auch ganz wichtig: Wie sieht der Essensplan aus? Neben dem täglichen gesunden Frühstück gibt es auch eine schöne Variation an warmen Mittagessen, von der Spaghetti Bolognese bis zu Käsespätzle war alles dabei!
So starteten wir die ersten vier Tage nach dem Aufwärmen mit einem bunten Programm aus Matches, Technik-Training, tennisspezifischen Koordinationsübungen, usw.
Freitag ging es dann fast schon traditionell zu Sache: Im Turnier zeigten alle in intensiven Matches ihr Können und begeisterten die Zuschauer. Die Gruppen waren dabei erfreulich leistungsgerecht, was die Spannung mehr als förderte. Nicht ganz ohne Pannen – auch das gehört dazu –, aber am Ende erfolgreich konnten wir das Turnier im Zeitplan durchführen und nun kam es zum letzten Höhepunkt: Die Preisverleihungen und Ehrungen!
Überglücklich mit einem dicken Pokal oder traurig, knapp an der Platzierung vorbei – Spaß hat es dennoch gemacht und Eltern, Geschwister, Oma, Opa und wer so alles da war, konnte jubeln oder trösten, einfach schön!
Nach der Siegerehrung dachten wir uns: Nach dem Camp ist vor dem Camp!
Das Camp am Ferienende
In der letzten Ferienwoche fand dann unser zweites Camp statt – nicht ganz so aufwändig, aber dennoch mit viel Training, Spannung und Spaß. Auch die Teilnehmeranzahl war mit mehr als 20 erfreulich gut. Und so starteten wir.
Herausfordernd hingegen war das Wetter – immer wieder Wechsel zwischen Sonne und Regen forderten insbesondere die Betreuer, aber wenn es nicht ganz so viele Teilnehmer sind, hilft da am Ende die Halle schon enorm.
So konnten wir auch das zweite Camp erfolgreich gestalten und nun schauen wir mehr und mehr auf die Wintersaison, die jetzt ja ganz schnell losgeht!