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Die Farbe Rot

Liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde! In der griechischen Mythologie wird berichtet, dass die Göttin Diana durch eine Pfingstrose den...
Eine Pfingstrose
Eine PfingstroseFoto: G. Jahn

Liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde!

In der griechischen Mythologie wird berichtet, dass die Göttin Diana durch eine Pfingstrose den Gott Virbios aus dem Tod geholt hat. Sein Vater hatte ihn mit seinem Pferd aus Versehen getötet. Die Pfingstrose ist eine Rose ohne Dornen. Deshalb gilt sie auch als die Blume Mariens. Wobei wir ja nicht wissen, ob Maria ihrem Sohn Jesus nicht mal den Hintern hat „tätscheln“ müssen. Auf jeden Fall ist sie die Blume der Geborgenheit und der Liebe. Die Farbe Rot gilt ja auch als die Farbe der Liebe. In der katholischen Kirche haben deshalb die Bischöfe etwas weniger Rotes an sich als die Kardinäle. Die Farbe signalisiert: Ich liebe meine Kirche (=die Gemeinschaft der Gläubigen). Der rote Pflanzenfarbstoff „Lycopin“ erweitert die Blutgefäße, wirkt gut auf das Herz-Kreislauf-System, vertreibt die Müdigkeit (nicht bei mir!), die Lustlosigkeit und die Antriebslosigkeit, sagt man. Deshalb sind alle Früchte mit der roten Farbe sehr gesund. Die rote Farbe baut schlechte Substanzen (Sauerstoffradikale) im Körper ab und verhindert so eine vorschnelle Alterung der Zellen. Alles, was rot ist und gegessen wird, ist auch reich an Vitaminen. Also, ran an die roten Früchte!

Erscheinung
Amtsblatt der Gemeinde Loßburg
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Ausgabe 22/2025
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