Bildung

Die Friedrichschule reist um die Welt

Unsere beliebte Projektwoche fand in diesem Jahr zum Thema „In 5 Tagen um die Welt“ statt. So lasen die Kinder im Projekt „Griechenland“ interessante...
Foto: © Friedrichschule

Unsere beliebte Projektwoche fand in diesem Jahr zum Thema „In 5 Tagen um die Welt“ statt. So lasen die Kinder im Projekt „Griechenland“ interessante Texte über Götter und entwarfen das passende Outfit zum jeweiligen Gott. Altgriechische Tempel wurden gebaut und die Kinder durften in die typische Gewandung eines Gottes schlüpfen. „Un-deux-trois“ erklang es auf dem Schulhof. Der Eifelturm wurde mit Kapla Steinen nachgebaut. Außerdem lernten die Schüler französische Künstler und Musik kennen. Irische Klänge erklangen aus dem Klassenzimmer, in dem keltische Muster gemalt, irische Landschaften nachgebaut und sich in der gälischen Sprache ausprobiert wurde. Außerdem probierten sich die Kinder in den landestypischen Sportarten aus. Im Schweden-Projekt begleiteten die Kinder die beliebten Helden aus Bullerbü, sowie Michel und Pippi. Holzhäuser wurden nachgebaut, Luciakronen und Blumenkränze gebastelt und schwedisches Gebäck gekostet. In Afrika ließen sich die Kinder von afrikanischen Trommelrhythmen, die sie auf selbstgebauten Instrumenten nachspielen konnten, einhüllen. Auch die landestypische Kunst kam nicht zu kurz. „Karibu sana“ hieß es auf Suaheli im Tansania-Projekt, in dem ein Modell einer tansanischen Landschaft nachgebaut, Massai-Schmuck angefertigt, Tiere im Sonnenuntergang gezeichnet und leckere Köstlichkeiten probiert wurden. Einen „Länderkoffer“ packten die Schüler des Australien-Projekts und beobachteten mit einem Fernglas z. B. Wombats und Kängurus. Auch Sehenswürdigkeiten wie das Great Barrier Reef wurden unter die Lupe genommen. Die Schüler im Arktis/ Antarktis-Projekt fragten sich, wie die Menschen dort leben und wie Kinder zur Schule gehen. Darüber hinaus begrüßte eine selbstgebastelte Pappmaché-Tierwelt die Eltern am Freitag beim Eintreten ins Klassenzimmer und verströmte arktisches Flair. Immer der Nase und dem herrlichen Pizzageruch folgend, kam man schließlich zum Italienprojekt, wo die Besucher mit italienischen Phrasen und einem Tanz begrüßt wurden. Auch konnten sie sich auf dem Landkartenpuzzle schon einmal das nächste Urlaubsziel aussuchen. Die gelungene Projektwoche wurde mit einer Ausstellung abgeschlossen, bei der die Arbeiten der Schüler präsentiert wurden. Viele Eltern und Verwandte kamen dazu in die Schule und nahmen die wunderbare Gelegenheit wahr, das Gelernte und Gebastelte zu feiern und die Vielfalt unserer Welt zu würdigen.

T. Schwarze

Erscheinung
Mitteilungsblatt Plankstadt
Ausgabe 21/2025
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