Am Dienstag, 15. April 2025, 18 Uhr im Annemarie-Griesinger-Saal der RKH Orthopädischen Klinik Markgröningen:
Die Spinalkanalstenose - wenn das Brötchen holen zur Qual wird, Informationsveranstaltung für Patienten und Interessierte
Fast alle Menschen kennen sie – die Rückenschmerzen. Meist sind es nur harmlose, vorübergehende Schmerzen, die mit Sport, Krankengymnastik oder Medikamenten behoben werden können. In manchen Fällen entwickelt sich jedoch eine lange Krankheitsgeschichte, die zu chronischen Schmerzen und einer starken Einschränkung der Lebensqualität führen kann.
Die Verengung des Nervenkanals, die sogenannte Spinalstenose, kann unterschiedliche Symptome hervorrufen. Die kann insbesondere zu Beschwerden beim Gehen bis hin zu Störungen beim Wasserlassen und beim Stuhlgang führen. Wenn die Lähmungserscheinungen und Empfindungsstörungen unerträglich werden, kann ein operativer Eingriff notwendig sein.
In einer Präsenzveranstaltung am Dienstag, 15. April um 18 Uhr im Annemarie-Griesinger-Saal der RKH Orthopädischen Klinik Markgröningen informiert Privatdozent Dr. Marc Dreimann, Ärztlicher Direktor des Wirbelsäulenzentrums für Neuroorthopädie, Rückenmarkverletzungen und Skoliosen, über die Entstehung einer Spinalkanalstenose sowie über deren operative Behandlungsmöglichkeiten. Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit zur Diskussion und für Fragen. Es ist keine Anmeldung nötig und der Eintritt ist kostenlos.