Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Württemberg e.V.
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DLRG Althengstett erfolgreichstes Team bei den Bezirks- und Regionalmeisterschaften der DLRG

Die Ortsgruppen der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Landkreis Calw suchen jedes Jahr ihre schnellsten Einzel- und Mannschaftsrettungsschwimmer...
Starter mit Betreuer und Kampfrichter hintere Reihe v.l.n.r. Jochen Porep, Milane Maier, Heike Wolf, Emily Wrobel, Jula Grimm, Zoe Zala, Sara Rentschler, Leni Rathfelder, Timea Kober, Katja Wolf, Thomas Wolf Vordere Reihe v.l.n.r. Maike Zotzel, Emma Nonnenmann, Pauline Schuler, Lina Thomas, Frida Duwe, Ben Krämer, Laura Gsell, Lina Scharf, und Amin Hamdi. Nicht auf dem Bild Lina Wrobel, Pauline Jörg
Starter mit Betreuer und Kampfrichter hintere Reihe v.l.n.r. Jochen Porep, Milane Maier, Heike Wolf, Emily Wrobel, Jula Grimm, Zoe Zala, Sara Rentschler, Leni Rathfelder, Timea Kober, Katja Wolf, Thomas Wolf Vordere Reihe v.l.n.r. Maike Zotzel, Emma Nonnenmann, Pauline Schuler, Lina Thomas, Frida Duwe, Ben Krämer, Laura Gsell, Lina Scharf, und Amin Hamdi. Nicht auf dem Bild Lina Wrobel, Pauline JörgFoto: Thomas Wolf

Die Ortsgruppen der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Landkreis Calw suchen jedes Jahr ihre schnellsten Einzel- und Mannschaftsrettungsschwimmer in den Schwimmbaddisziplinen. Aufgrund der geringen Bäderverfügbarkeit haben sich die DLRG Bezirke Calw, Freudenstadt und Glems-Schönbuch (Böblingen) zusammengetan und veranstalten deshalb im jährlichen Wechsel Regionalmeisterschaften mit jeweiliger Bezirkswertung. Die dieses Mal im Waldenbucher Hallenbad erzielten ersten Platzierungen in den Altersklassen qualifizierten die jeweiligen Bezirksmeister zum direkten Start bei den Württembergischen Landesmeisterschaften in Göppingen. Die landesweit punktbesten zweitplatzierten Rettungsschwimmer haben aber auch noch eine Startchance bei den Landesmeisterschaften. Das Althengstetter Team konnte sich in allen Wettbewerben, bei denen es Starter bzw. Teams stellte, die Bezirksmeistertitel sichern.

„Mit der Leistung unserer Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer bin ich sehr zufrieden, insbesondere wenn man bedenkt, dass wir nach langer Coronapause erst wieder im Aufbau begriffen sind“ so Heike Wolf, Trainerin der Althengstetter Wettkampfgruppe. Die größten Herausforderungen – besonders für die jüngsten Starter – stellen die Puppendisziplinen dar. Hier müssen ab der Altersklasse 13/14 mit Wasser gefüllte 1 Meter große ca. 40 kg schwere Rettungspuppen durch die Rettungsschwimmer abgeschleppt werden. Noch am einfachsten zu schwimmen ist die Hindernisdisziplin, bei der ein 70 cm tiefes Hindernis untertaucht werden muss. Die technisch anspruchsvollste Disziplin ist der Super-Lifesaver. Dabei müssen die Wettkampfschwimmer alle Schwimmtechniken wie Kraulen, Streckentauchen, Schleppen von Verunfallten mit Rettungsmitteln wie Flossen und Gurtretter in verschiedenen Kombinationen auf Zeit sicher beherrschen. Diese Disziplin bildet am ehesten ein Rettungsszenario im Rettungswachdienst im Schwimmbad oder am Meer ab.

Ohne Kampfrichter kann auch im Rettungsschwimmsport kein Wettkampf durchgeführt werden. Auch hier stellte die DLRG Ortsgruppe Althengstett fünf Kampfrichter, von denen zwei ihre praktische Prüfung erfolgreich ablegen konnten.

Einzelstarter v.l.n.r. Finn Guhlmann, Leonie Wehr und Marius Duwe
Einzelstarter v.l.n.r. Finn Guhlmann, Leonie Wehr und Marius Duwe.Foto: Thomas Wolf
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Ausgabe 18/2024

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von Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Ortsgruppe Althengstett
03.05.2024
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