Am Freitag, dem 23. Mai 2025, wird um 18 Uhr im Foyer der Kirchlichen Sozialstation Hockenheim (Obere Hauptstraße 47) die Ausstellung „Lichtblicke” der Schriesheimer Künstlerin Dominika Irmler eröffnet.
Die Veranstaltung ist Teil einer neuen Kooperation zwischen dem Kunstverein Hockenheim und der Sozialstation. Ziel dieser Kooperation ist es, Kunst und soziale Begegnung auf besondere Weise miteinander zu verbinden.
Die Ausstellung bildet zugleich den Auftakt eines neuen Konzepts: Künftig sollen alle sechs Monate wechselnde Ausstellungen von lokalen Künstlerinnen und Künstlern in den Räumlichkeiten der Sozialstation stattfinden – sowohl im Foyer als auch im Bereich des Betreuten Wohnens. Die Initiative zu diesem Projekt stammt von Jasmin Ulrich, die die Idee aus den Mannheimer Seniorenheimen nach Hockenheim gebracht hat. Ziel ist es, Kunst im Alltag sichtbar zu machen und Menschen aus Kirche, Stadt, Vereinen und Nachbarschaft in einen inspirierenden Dialog zu bringen.
Mit ihren Werken setzt Dominika Irmler bewusste Akzente der Hoffnung und Ermutigung. „In diesen herausfordernden Zeiten möchte ich mit meinen Bildern positive Akzente setzen”, sagt die Künstlerin. Der Ausstellungstitel „Lichtblicke” steht dabei sinnbildlich für kleine Freuden, Perspektivwechsel und emotionale Erhellung – in einer Zeit, die viele als komplex und belastend erleben.
Dominika Irmler arbeitet im schulischen Bereich in Hockenheim und ist seit vielen Jahren aktives sowie Beiratsmitglied im Kunstverein Hockenheim. Ihre Arbeiten sind geprägt von sensiblen Lichtstimmungen, offenen Bildräumen und einer lebensbejahenden Ausdruckskraft.
Die Ausstellung ist nach der Vernissage montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr zu den regulären Bürozeiten der Sozialstation geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Die Künstlerin, der Kunstverein Hockenheim und das Team der Kirchlichen Sozialstation freuen sich auf zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher.