Wie wahrscheinlich ist es, in seinem Leben seinen Doppelgänger zu treffen? Jemanden, dem man so ähnlich sieht, dass selbst das Bildverwaltungsprogramm auf dem Handy denkt, dass es ein und dieselbe Person ist … richtig: sehr unwahrscheinlich. Noch unwahrscheinlicher ist es, dass man diesen Doppelgänger in Wannweil trifft!
Und doch denkt sich eine Musikerin in unseren Reihen jede Woche, dass sie den Doppelgänger ihres Mannes sieht, der aber selbst gar kein Instrument spielt und noch nie bei einer unserer Probe war. Ihr Mann ist schlank, trägt eine markante Brille und hat keine Haare auf dem Kopf. Und genau diese Beschreibung passt auch auf unseren Tubisten! Sehen Sie selbst, wie verblüffend die Ähnlichkeit ist:
Jetzt können Sie sich vorstellen, wie irritiert und verwundert unsere Musikerin ist, wenn sie schon im Probenraum sitzt und unser Tubist den Raum betritt ... oder wenn sie in einer Spielpause ihren Blick auf die gegenüberliegende Seite schweifen lässt. Jedes Mal ist sie kurz verwundert, wieso ihr Mann denn auf einmal an der Tuba sitzt. Nicht auszudenken, was wäre, wenn ihr Mann jetzt auch mit Tubaspielen beginnen würde ...