Die Eskalation des bewaffneten Konflikts in der Ukraine jährte sich am 24. Februar zum dritten Mal. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) leistet in enger Zusammenarbeit mit seiner ukrainischen Schwestergesellschaft von Beginn an bedarfsgerechte humanitäre Hilfe, passt diese stetig an und macht schon heute den Wiederaufbau zum Thema. Für Michael Uibel, Vorsitzender des Büchenbronner Roten Kreuzes, ist die Unterstützung der ukrainischen Schwestergesellschaft sehr wichtig. In seiner hauptamtlichen Zeit war er mehrfach in der Ukraine und hat eng mit dem URK zusammengearbeitet. Er zitiert Christian Reuter: „Das sind einige Beispiele dafür, wie wir mit unserer Schwestergesellschaft einen Beitrag leisten, um die Resilienz der Menschen zu stärken und damit die Zivilgesellschaft insgesamt. Schließlich wird sie im Zentrum des Wiederaufbaus stehen. Wir blicken gemeinsam nach vorne, denn auch ohne die Gewissheit, wann der Konflikt enden wird, benötigen die Menschen Perspektiven.“ |