Mit dem Überschussstrom aus der eigenen PV-Anlage lässt sich das E-Auto nicht nur kostenlos, sondern auch CO₂-frei laden. So nutzt man die Sonne optimal, spart bares Geld und schont gleichzeitig die Umwelt.
Fahrten auf Gefällestrecken, Geschwindigkeitsreduzierungen und Bremsvorgänge führen ebenfalls zur Aufladung der Batterie. Die Ladeleistungen von Wallboxen sind weder für den Hausanschluss noch für das Stromnetz ein Problem.
Und wer unterwegs laden muss: In Deutschland stehen mittlerweile rund 170.000, in Europa über 1 Mio. öffentliche Ladepunkte zur Verfügung – die Sorge, keine freie Ladestation zu finden, ist also völlig unbegründet. Für lange Strecken, wie z.B. Urlaubsfahrten, können Schnelllader mit einer Ladeleistung von 150 kW oder mehr genutzt werden. Damit reichen 15 bis 20 Minuten aus, um die Batterie nachzuladen.
Die Lebensdauer der Batterien ist erheblich größer als häufig befürchtet, so dass 8 Jahre Garantie auf die Batterie nicht ungewöhnlich sind.
Bei Elektro-Pkws entfällt die Kfz-Steuer (bis 2030), Einsparpotenzial Betriebskosten ca. 1.200 – 1.500 €/a, CO₂-Einsparung 3.200 kg/a.
Die Nutzung von Verbrennern, bis sprichwörtlich kein Rad sich mehr dreht, setzt bei jedem gefahrenen Kilometer CO₂ frei, welches vor Millionen von Jahren eingelagert wurde, und fördert damit den Klimawandel.
Ob zu Hause mit Solarstrom oder unterwegs am Netz – E-Mobilität ist komfortabel, nachhaltig und zukunftssicher.
KEN-Gruppe Neuhausen – für Klimaschutz, Energiewende und Förderung der Biodiversität engagierte Bürger aus Neuhausen
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