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Ein Klassiker - der im Garten nicht fehlen darf

Zucchini geht immer, denn sie ist ein echter Allrounder. Das Kürbisgewächs ist gut bekömmlich, passt in unzählige Gerichte und hat gerade Saison. Lange...

Zucchini geht immer, denn sie ist ein echter Allrounder. Das Kürbisgewächs ist gut bekömmlich, passt in unzählige Gerichte und hat gerade Saison. Lange haltbar: Kühl, trocken und abseits von Tomaten und Obst gelagert bleibt eine Zucchini bis zu 2 Wochen frisch. Unter 8 Grad Celsius wird es ihr aber zu kalt und sie verliert ihre Festigkeit. Leichte Kost: Zucchini bestehen zu über 90 % aus Wasser. Pro 100 Gramm nimmt man nicht mal 20 Kilokalorien zu sich. Saftig und gesund: Im Vergleich zu anderen wasserhaltigen Gemüsesorten enthält die Zucchini überdurchschnittlich viel Vitamin C (17 Milligramm pro 100 Gramm) sowie einige wertvolle Mineralstoffe. Essbare Blüte: Die Zucchini bildet sich aus einer befruchteten Blüte heraus, ist aus botanischer Sicht also eigentlich eine Beere. Die Blüte schmeckt gefüllt ebenfalls lecker. Schützt die Zellen: Ihre antioxidative Wirkung bekämpft freie Radikale. Das sind Stoffwechselprodukte, die die Zellen angreifen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Krebs steigern. Tipp bei der Zubereitung: Wer die Schale der Zucchini dranlässt, versorgt den Magen-Darm-Trakt zusätzlich mit gesunden Ballaststoffen. Sie kommen der Verdauung zugute und steigern das Sättigungsgefühl. (AOK - Das Gesundheitsmagazin)

Standort und Boden: Zucchini bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort und benötigen einen nährstoffreichen, lockeren sowie humosen Boden. Frostempfindliche Lagen sind zu vermeiden, da das Fruchtgemüse sehr wärmeliebend ist. Pflege: Zucchini sind Starkzehrer und benötigen daher eine gute Versorgung mit Nährstoffen. Bei der Beet-Vorbereitung sollten Sie drei bis fünf Liter reifen Kompost pro Quadratmeter flach in den Oberboden einharken. Eine wöchentliche Gabe Brennnesseljauche im Gießwasser (Mischungsverhältnis 1:10) stärkt die Blätter und sichert den Nährstoffnachschub – besonders in der Wachstumsphase. Daneben gilt es, die Kürbisgewächse regelmäßig – am besten in den Morgenstunden – zu wässern, da ein Wassermangel zur Verformung der Früchte und zu einem bitteren Geschmack führen kann. Bis die Pflanzen den Boden beschatten, sollten Sie die Erde regelmäßig lockern. Bewährt hat sich zudem eine Mulch Schicht aus Rasenschnitt. (mein-schoener-garten.de/pflanzen)

Viele Grüße vom OGV–Team.

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Amtsblatt Gemeinde Dettenhausen
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Ausgabe 24/2025
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