So beginnt ein äußerst bekanntes kirchliches Lied. Nehmen wir anstatt des Wortes Gemeinde das Wort Kommune.
In dem Lied geht es darum, dass eine Kommune eigentlich, wie ein Schiff ist, das auf hoher See unterwegs ist. Dass sich die Lage ständig verändern kann. Somit ist man am Ende immer wieder Veränderungen ausgesetzt, auf die man reagieren muss.
Auch wird darin gesprochen von Veränderung, der Bereitschaft dazu, die auch manches Leid mit sich bringt (hier in der Kommune in der Form finanzieller Konstellationen).
Aber das Lied sagt auch aus, dass man nur als Mannschaft und somit als Gemeinschaft etwas Gutes bewegen kann.
Was können wir aus einem Kirchenlied (das 1970 veröffentlicht wurde) mitnehmen für unser Tun und Handeln!
Im Kern geht es darum, unabhängig von finanzieller Haushaltslage mit Verstand und Fingerspitzengefühl den sozialen Zusammenhalt in der Kommune zu erhalten.
Nehmen wir Farbschattierungen als Grundlage, es geht nicht um Schwarz oder Weiß, sondern um sehr viele Grautöne dazwischen. Wir hoffen, uns allen gelingt die Balance!
Wolfgang Behr
Fraktionssprecher FDP Stadtrat Beilstein
Tel. 0178 1483 583, Wolfgangbehr@hotmail.com