Der Rasen macht oft die größte Fläche des Gartens aus. Oft werden diePflegemaßnahmen unterschätzt, zumindest, wenn man Wert auf einen dichten, grünen Rasen (ohne Moose und Unkräuter) legt. Zu einer Rasenpflege gehören ein regelmäßiger Schnitt, eine richtige Düngung und eine regelmäßige Bewässerung. Je nach Bodenbeschaffenheit und der Lage der Rasenfläche (Höhenlage, schattig, teilschattig, sonnig) benötigt ein Rasen pro Quadratmeter zwischen 10 und 20 Liter Wasser pro Woche. Bei einem niederschlagsarmen und heißen Sommer kann sich die Bewässerungsmenge auf zwei bis drei Mal 10 bis 20 Liter pro Woche erhöhen. Hilfreich ist auch ein automatisches Bewässerungssystem. Im Sommer ist vor allem rechtzeitiges und regelmäßiges Mähen Grundvoraussetzung für einen schön gepflegten Rasen. Ein regelmäßiger Schnitt fördert die Verzweigung der Gräser und ist nötig, um eine dichte Grasnarbe zu erreichen. Es darf aber nicht zu tief gemäht werden und sollte am besten wöchentlich auf eine Höhe von vier bis fünf Zentimetern geschnitten werden. Die Gräser müssen noch lang genug sein, um sich gegenseitig Schatten spenden zu können, um Trockenschäden zu vermeiden, und dabei gilt die Ein-Drittel-Regel: Bei 4 Zentimeter Grashöhe muss spätestens bei 6 Zentimeter Halmhöhe wieder gemäht werden. Bei jedem Mähvorgang werden die darin enthaltenen Nährstoffe im Schnittgut entfernt, daher ist eine zweite Düngung im Sommer empfehlenswert.
Wir trauern um unser langjähriges Mitglied Herrn Winfried Oberbeck. Er war bei vielen Veranstaltungen des Vereins präsent. Wir werden sein Andenken in Ehren halten. Unser Mitgefühl gilt seiner Ehefrau, Mercedes Castro-Oberbeck - Mitglied des Vereinsrates - sowie den Hinterbliebenen.
*Anmeldungen für diese Termine erfolgen über Marlis und Jürgen Sterr. Telefonisch unter 07146 - 90 109 oder per eMail an: juergen_sterr@web.de. Weitere Termine und Einzelheiten sind noch in Planung und werden rechtzeitig mitgeteilt.
"Nicht der Krieg, der Friede ist der Vater aller Dinge!" (Willy Brandt, 1913 - 1992, war ein deutscher Politiker (SPD). Von 1969 bis 1974 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition von SPD und FDP der vierte Bundeskanzlerder Bundesrepublik Deutschland. Mit den Ostverträgen begann er einen Kurs der Entspannung und des Ausgleichs mit der Sowjetunion, der DDR, Polen (Kniefall von Warschau) und den übrigen Ostblockstaaten.Für diese Politik erhielt Brandt 1971 den Friedensnobelpreis).Ein schönes Wochenende und eine angenehme Woche! [Text: BH]