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Ein Sommermärchen

Auf die Empore der Kirche St. Peter und Paul in Rauenberg waren am Montag, 4. August, um 15 Uhr so viele Kinder und „junge“ Erwachsene gekommen –...
Ansicht der Empore bei Peter und der Wolf.
Voll besetzte EmporeFoto: Chor an St. Peter und Paul

Auf die Empore der Kirche St. Peter und Paul in Rauenberg waren am Montag, 4. August, um 15 Uhr so viele Kinder und „junge“ Erwachsene gekommen – auch aus umliegenden Orten –, dass wir gerne zusätzliche Plätze beschafften. Im Rahmen des Ferienprogramms lädt seit 10 Jahren Prof. Franz Wassermann, Chorleiter des Chors und hauptamtlicher Musiker an der Kirche, Kinder ein, um mittels einer Geschichte die Orgel mit all ihren Möglichkeiten des Ausdrucks kennen zu lernen. In diesem Jahr wählte er das Märchen Peter und der Wolf von Sergei Prokofjew aus.

Nach einer kleinen Einführung über Pfeifen und Register stellte Franz Wassermann die einzelnen Agierenden des Märchens mit ihren speziellen Melodien vor. Ursprünglich wollte Prokofjew mit diesem Märchen die Kinder mit den einzelnen Instrumenten eines Symphonieorchesters bekannt machen. Dies übernahm in Rauenberg Franz Wassermann an der Orgel mit ihren vielen Möglichkeiten. Maximilian Schöner las die verbindenden Texte, die das musikalische Geschehen ankündigten. Die Spannung steigerte sich bis – zur Gefangennahme des Wolfs. Werden die Jäger den „Entenfresser“ erschießen? Dank des kleinen Peters Intervention kam der Wolf in den Zoo.

Mit großem Applaus bedankten sich die Kinder und die Erwachsenen bei Prof. Franz Wassermann und Maximilian Schöner für dieses eindrucksvoll dargebotene Märchen.

GuLi

Erscheinung
Rauenberger Rundschau
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Ausgabe 33/2025
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