Ein Vorsatz für 2026: Die Steigerung der eigenen Krisenvorsorge

Neuer Ratgeber des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) mit dem Titel „Vorsorgen für Krisen und Katastrophen“

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat einen neuen Ratgeber mit dem Titel „Vorsorgen für Krisen und Katastrophen“ herausgegeben. Er fasst Vorbereitungs- und Handlungsempfehlungen für verschiedene Notsituationen zusammen und informiert, wie man sich ganz einfach auf mögliche Unterbrechungen des Alltags oder Krisen vorbereiten kann.

Denn eine solche „Unterbrechung des Alltags“ kann schnell einmal eintreten, wenn beispielsweise ein Stromausfall – ob technischer Defekt, Unwetterereignis oder gezielter Angriff – unsere gewohnten Abläufe auf den Kopf stellt. Schnell wird klar, wie viel ohne Strom eigentlich nicht mehr funktioniert.

Das BBK rät, die eigene Krisenvorsorge so auszulegen, dass man sich für zehn Tage selbst versorgen könnte. Das ist naturgemäß eine sehr individuelle Angelegenheit, dabei müssen bei der Bevorratung doch Lagermöglichkeiten und Ablaufdaten, aber auch beispielsweise dringend benötigte Medizin bedacht werden. Aber es könnte ja einer der Vorsätze für das neue Jahr sein, die eigene Krisenvorsorge zu stärken, indem man die eigene Resilienz mit kleinem Aufwand stärkt. Der Ratgeber des BBK findet sich online, www.bbk.bund.de.