„Salads every day“ von Alice Zaslavsky
Salatgenuss für jeden Tag
- Von unkompliziert bis spektakulär: 80 leckere Rezepte zum Sattwerden
- Größtenteils vegetarisch – perfekt für Flexitarier, Vegetarier, Veganer
- Nach der Arbeit, für die Grillparty, zum faulen Couchabend – oder einfach so: Salat geht immer!
- Über 80 Dressing-Ideen für grenzenlose Kombinationsmöglichkeiten
- Praktisches Gemüse-Register: vom Kühlschrank-Fund im Handumdrehen zur leckeren Mahlzeit
Hol dir deine Portion Grün!
Von Blumenkohl-Tabouleh mit Zitronen-Tahini bis zu Honig-Süßkartoffel-Risoni-Salat mit mariniertem Feta: So vielfältig kann Salat sein. Mit 80 kreativen Rezepten, ob warm oder kalt, leicht oder herzhaft, bringen Sie Farbe und Geschmack auf den Teller. Alice Zaslavsky, bekannt als die „Queen of Veg“, zeigt Ihnen, wie Sie alltägliches Gemüse in außergewöhnlichen Geschmack verwandeln können. Für sonnige Tage gibt es erfrischende Salate mit sonnengereiftem Gemüse wie gegrillte Zucchini mit Labneh und Chili-Öl. An kühleren Tagen sorgen nährende Salate wie knuspriger Kartoffelsalat mit Kräuteröl und Feta für Wohlfühl-Genuss. Als besonderes Highlight enthält das Buch ein detailliertes Gemüse-Register und eine Liste mit schier unendlicher Dressing-Inspiration.
Salat-Vielfalt pur in 80 leckeren Rezepten durch das ganze Jahr, mit Inspiration für jeden Kühlschrank.
(Verlag DK)
Zwei besondere Romane
„Wo wir uns treffen“ von Anna Hope
Drei Geschwister, ein großes Erbe und ein zweifelhaftes Vermächtnis – eine packende Familiengeschichte von Anna Hope
Als der Egomane Philip Brooke stirbt, kommen seine Kinder Frannie, Milo und Isa für fünf Tage auf dem gewaltigen Familienanwesen in Sussex zusammen. Haupterbin Frannie hat hier vor Jahren die Führung übernommen. Sie will die Ländereien renaturieren und für ihre siebenjährige Tochter eine Zukunft schaffen. Doch der unstete Milo hat andere Pläne – und den Segen seines Vaters dafür. Isa kämpft gegen innere Dämonen, sie hat die Tochter von Philips langjähriger Geliebter zur Beerdigung eingeladen. Und die kennt das wahre Erbe der Brookes aus den Zeiten des Empire. „Wo wir uns treffen“ ist ein meisterlich komponierter Familienroman über die Beziehungen, die uns für immer prägen, über ererbten Besitz und historische Verantwortung – feinsinnig, klug und packend bis zum Schluss.
(Verlag Hanser)
„Beeren pflücken“ von Amanda Peters
„Ein atemberaubendes Debüt über Liebe, Ethnie, Brutalität und den Balsam der Vergebung.“ People
Juli 1962. Eine Mi'kmaq-Familie aus Nova Scotia kommt in Maine an, um den Sommer über Blaubeeren zu pflücken. Einige Wochen später ist die vierjährige Ruthie verschwunden. Sie wird zuletzt von ihrem sechsjährigen Bruder Joe gesehen, als sie auf ihrem Lieblingsstein am Rande eines Beerenfeldes sitzt. Ihr Verschwinden wirft Rätsel auf, die Joe und seine Familie verfolgen und fast fünfzig Jahre lang ungelöst bleiben.
In Maine wächst ein Mädchen namens Norma als Einzelkind in einer wohlhabenden Familie auf. Ihr Vater ist emotional distanziert, ihre Mutter erdrückend überfürsorglich. Norma wird oft von wiederkehrenden Träumen geplagt. Mit zunehmendem Alter ahnt sie, dass ihre Eltern ihr etwas verheimlichen. Da sie nicht bereit ist, von ihrem Gefühl abzulassen, wird sie Jahrzehnte damit verbringen, dieses Geheimnis zu lüften.
(Verlag HarperCollins)