Laut UNESCO besuchen nur 87 % der Kinder weltweit eine Grundschule, nur noch 58 % eine weiterführende Schule. Armut, die Folgen der Klimakrise und Kriege verschärfen die Situation.
Die Eltern konnten häufig als Kinder selbst nicht zur Schule gehen und können oft nur gering qualifizierte und schlecht bezahlte Tätigkeiten ausüben. Ihre Kinder müssen zum Familieneinkommen beitragen, statt die Schule zu besuchen. So schließt sich der Teufelskreis von Armut, Bildungsmangel und daraus resultierender Armut der nächsten Generation.
Wenn die Eltern ihre landwirtschaftlichen Produkte oder Handwerkserzeugnisse im fairen Handel verkaufen können, steigt das Familieneinkommen und damit auch die Chancen der Kinder auf eine gute Bildung.
So können auch wir mit unserem Einkauf dazu beitragen, dass mehr Kinder gute Startchancen für ihre Zukunft bekommen!
Unser Laden ist ab Samstag, 6. September, wieder geöffnet.