Auch in diesem Jahr veranstaltet die OG Rechberghausen eine Wanderung in Stuttgart. Die Anfahrt erfolgt wieder mit Öffentlichen Verkehrsmitteln. Das heißt VVS-Gruppenfahrschein für 5 Personen zum günstigen Preis je nach Teilnehmerzahl. Auf der Wanderung gibt es viel zu entdecken. Viele Aussichten und die berühmten Stuttgarter Stäffele werden wir kennenlernen, viele Parks mit Blumen und vieles mehr. Nur die weichen Waldwege wie auf der Schwäbischen Alb gibt es hier nicht. Vom Hauptbahnhof geht es die Kronen-Staffel aufwärts, schon haben wir den ersten Blick auf den Stuttgarter Talkessel. Bald sind wir beim Chinesischen Garten, auch als „Garten der schönen Melodie“ bekannt. Der Garten spiegelt die traditionelle chinesische Landschaftsgestaltung wider, mit geschwungenen Wegen, einem Teich mit Koi-Karpfen und der kunstvoll gestalteten Pagode. Doch besonders schön ist die Aussicht auf Stuttgart. Weiter geht’s zum Kriegsbergturm, er bietet einen schönen Blick bis zum Schwarzwald und Schwäbischen Alb. So reihen sich die Sehenswürdigkeiten aneinander wie an einer Perlenkette. Weiter geht’s bergauf zum Aussichtspunkt Schottstraße. Nach einiger Zeit kommen wir über die Ehrenhaldenstaffel zum höchsten Punkt, dem Bismarckturm auf dem Gähkopf. Hier gibt es die schönste Aussicht über Stuttgart und das Neckartal. Durch die Feuerbacher Heide und die Siedlung „Rote Wand“ erreicht die Gruppe den Höhenpark Killesberg. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten, z. B. den Drahtseilturm. Eine Gaststätte gibt uns bestimmt die Möglichkeit einer Einkehr. Jetzt geht es wieder abwärts am Egelsee vorbei Richtung Pragsattel zum Leibfriedschen Garten. Zum Schluss geht’s durch den Rosensteinpark zur U-Bahnstation Mineralbad Berg.
Die Wanderstrecke ist ca. 10 km lang. Die Rückfahrt mit der Bahn nehmen wir über Lorch, dort haben wir aber nur wenige Minuten Aufenthalt.
Treffpunkt: Bushaltestelle Feuerwehr Rechberghausen, Richtung Göppingen um 8.20 Uhr. Gäste besonders herzlich willkommen. Der Wanderführer würde sich über viele gut gelaunte Wanderer freuen.
Hans Fink