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Einsatzkräfte trainieren bei Katastrophenschutzübung #laesus2025 am 19. Juli den Ernstfall bei Linienbusunfall mit Massenanfall von Verletzten

Straßensperrungen im Bereich Graben und Friedrichstal Eine groß angelegte Katastrophenschutzübung mit dem Titel #laesus2025 findet am Samstag,...
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Straßensperrungen im Bereich Graben und Friedrichstal

Eine groß angelegte Katastrophenschutzübung mit dem Titel #laesus2025 findet am Samstag, 19. Juli, im nördlichen Landkreis Karlsruhe statt. Im Zentrum des Übungsszenarios steht ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Linienbus und mehreren beteiligten Fahrzeugen, bei dem über 50 Verletzte simuliert werden. Ziel der Übung ist es, die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den verschiedenen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben unter realitätsnahen Bedingungen zu testen und zu verbessern.

Insgesamt sind über 350 Einsatzkräfte aus dem gesamten Bevölkerungsschutz eingebunden – darunter Feuerwehr, Rettungsdienste, Hilfsorganisationen, Krankenhauspersonal, Polizei sowie die Psychosoziale Notfallversorgung.

Der Übungseinsatz ist von 9:30 bis 18:00 Uhr geplant und konzentriert sich auf den Bereich der Kreisstraße K3533 zwischen Graben und Friedrichstal. In diesem Zusammenhang weist das Amt für Bevölkerungsschutz auf verkehrsrechtliche Maßnahmen hin:

- Die K3533 wird ab Freitag, 18. Juli 2025, 06:00 Uhr bis Montag, 21. Juli 2025, 18:00 Uhr
voll gesperrt.

- Die Vollsperrung beginnt in Graben ab dem Zugang zum Friedhof.
- Die Auffahrt von der K3533 zur B36 wird ebenfalls gesperrt.
- Die Einmündung der K3533 / L558 bei Friedrichstal wird mit „Anlieger frei“ beschildert.
- Von Friedrichstal kommend beginnt die Sperrung ab dem Waldrand.

Die Sperrung ist notwendig, um Auf- und Abbau sowie die sichere Durchführung der Übung gewährleisten zu können. Anwohnerinnen und Anwohner sowie Verkehrsteilnehmende werden um Beachtung und Verständnis gebeten.

„Mit der Übung stärkt der Landkreis Karlsruhe den Bevölkerungsschutz in der Region. #laesus2025 bietet den eingesetzten Kräften die Möglichkeit, ihre Zusammenarbeit unter möglichst realistischen Bedingungen zu erproben. Nur so können wir uns gemeinsam gut auf Ernstfälle vorbereiten“, betont Kreisbrandmeister Jürgen Bordt.

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Amtsblatt der Gemeinde Hambrücken
NUSSBAUM+
Ausgabe 27/2025
von Gemeinde Hambrücken
03.07.2025
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