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Einweihung der „Ruhebank“ von André Bucher im Skulpturenpark Wettersbach

In Anwesenheit von Gästen aus Politik und Verwaltung wurde von Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein gemeinsam mit Ortsvorsteherin Kerstin Tron die...
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In Anwesenheit von Gästen aus Politik und Verwaltung wurde von Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein gemeinsam mit Ortsvorsteherin Kerstin Tron die „Ruhebank“ von André Bucher (1924 - 2009) im Skulpturenpark Wettersbach eingeweiht. Das Kunstwerk aus Bronze und Stein stand bis 2008 auf der Kaiserstraße Karlsruhe; nun ist es Teil des Skulpturenparks Wettersbach. Ortsvorsteherin Kerstin Tron betonte, dass „Grundlage einer erfolgreichen Kulturarbeit die Menschen sind, die Kunst und Kultur schaffen.“ Aufgabe der Verwaltung sei, Präsentationsmöglichkeiten hierfür zu bieten. Und mit dem Wettersbacher Skulpturenpark wurde Raum für Kunst mit vielfältiger Ausdrucks- und Gestaltungsform geschaffen.

2009 wurde der Skulpturenpark mit der Skulptur „Zwei Vögel“ von Georg Schalla, gestiftet von „KultArt Wettersbach e.V., eröffnet. Die Skulptur wurde erst jüngst durch den Vereinsvorsitzenden Dr. Hans-Ulrich Bittighofer und ein Team aus Ehrenamtlichen aufwändig restauriert. Seit 2015 bereichert die Plastik „Capoeira“ von Uwe Lindau, ein Geburtstagsgeschenk von „KultArt Grünwettersbach e.V.“ an die Stadt Karlsruhe, den Skulpturenpark. Seit 2018 erweitern zwei weitere Kunstwerke, „Resonanz" von Jürgen Goertz, gestiftet von der Volksbank Karlsruhe, und „Findung“ von Laura Danzi den Wettersbacher Skulpturenweg. Seit 2019 setzen die beiden Skulpturen, Aluminiumgüsse, gegossen in die Erde „warte hier I“ und „warte hier II“ von Nino Maaskola sowie seit 2022 die Skulptur „Steinerner Fluss der Zeit" des Ettlinger Künstlers Voré weitere Akzente zum Innehalten, zum Verweilen und um Meinungen auszutauschen.

Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein freute sich über das stetige Wachsen des Wettersbacher Skulpturenparks. Der Stellenwert von Kunst im öffentlichen Raum gewinne immer mehr an Bedeutung. Er brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass schon bald weitere Kunstwerke den Wettersbacher Skulpturenpark kulturell aufwerten.

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Erscheinung
Wettersbacher Anzeiger
NUSSBAUM+
Ausgabe 50/2025
von Stadt Karlsruhe
10.12.2025
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