Einmal im Jahr trifft sich das Kuratorium der Stiftung Lebenshilfe, um Erträge aus der Stiftung zu verteilen. Die aktuelle Sitzung hatte mit der Verabschiedung von Brigitte Sendensky-Kneisch einen besonderen Abschnitt. Stiftungsvorstand Rupert Felder und der Vorsitzende des Kuratoriums, Thomas Maisch würdigten die Verdienste von Sendensky-Kneisch, die nach vielen Jahren ihr Mandat im Kuratorium niedergelegt hatte. Neben dem Verein Lebenshilfe Rastatt/Murgtal wurde vor 20 Jahren die Stiftung Lebenshilfe gegründet. Einige testamentarische Zuwendungen und Zustiftungen haben einen Vermögensstock geschaffen, der Zuwendungen zu den Aktivitäten der Lebenshilfe ermöglicht. So wird die inklusive Band „INKLUBA“, der inklusive Chor, aber auch das traditionelle Treffen mit Menschen mit Handicap aus Fano unterstützt. Als weiterer Zweck der Stiftung wurde darüber hinaus die Förderung von Freizeitmaßnahmen sowie sportlichen Veranstaltungen für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen festgelegt. Die Stiftung Lebenshilfe ist froh über jede Zuwendung oder auch über testamentarische Verfügungen, die es erlauben, mit dem Stiftungskapital Gutes zu tun, so Felder.