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Erlebnisreiche Radtour auf der Schwäbischen Alb

An drei herrlichen Tagen erlebten zehn Teilnehmerinnen mit ihren E-Bikes auf unterschiedlichen Albtäler-Radwegen ab Bahnhof Mögglingen...
Die zehnköpfige Gruppe hier vor ihrem Start am dritten Tag in Giengen.
Gutgelaunte Radlerinnen ...Foto: HKA

An drei herrlichen Tagen erlebten zehn Teilnehmerinnen mit ihren E-Bikes auf unterschiedlichen Albtäler-Radwegen ab Bahnhof Mögglingen traumhafte Naturkulissen und spektakuläre Höhlen- und Felsformationen aus der Ur- und Frühzeit. Neben der Straußenfarm Lindenhof bei Bartholomä mit mehr als 400 Tieren zählten der Quelltopf der Lone bei Urspring, die Erforschung des 32.000 Jahre alten Löwenmenschen sowie das zauberhafte Eselsburger Tal zu den Höhepunkten einer wunderschönen Radtour. Übernachtet wurde in Stubersheim und Giengen – man passierte beschauliche Ortschaften und blühende Blumenwiesen, lernte steinzeitliche Kunst und geologische Besonderheiten kennen. Auch gab es zwischendurch erfrischende Pausen beim Wassertreten und in lauschigen Gartenwirtschaften. Entlang der Brenz ging es über Heidenheim – mit bemerkenswertem Stopp an der genialen Sonnenuhr – weiter zum romantisch gelegenen Brenzursprung bei Königsbronn und von dort zurück zum Aalener Bahnhof.

Alle Radlerinnen waren sich einig, auf der etwa 180 km langen Gesamtstrecke eine besonders reizvolle Landschaft der Schwäbischen Alb mit viel Wissenswertem entdeckt und erkundet zu haben – akribisch vorbereitet von Rosemarie Eisenbraun.

Am Albtrauf, zwischen Tannweiler und Bartholomä
Kurz vor Bartholomä.Foto: HKA
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Ausgabe 28/2025
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