„Entringen – Fotografien erzählen aus der Ortsgeschichte“ (Band 2)
In diesen Tagen jährt sich zum 80. Mal das Ende des Zweiten Weltkrieges (1939–1945). Doch davor kam der Karsamstag, der 31. März 1945, heran. An diesem so friedlichen Tag kam das Unglück in Form von drei französischen Bombern, die Tod und Verderben über Entringen brachten. Fünf Menschen mussten ihr Leben lassen, die erst 1931/32 erbaute Turnhalle und das angrenzende Haus Luz wurden zerstört und einige Gebäude beschädigt. Und doch keimte Hoffnung auf Besserung auf, als die beiden Brüder Otto und Albert Schneck die weiße Fahne auf der Michaelskirche hissten und so eine friedliche Einnahme von Entringen am 19. April 1945 ermöglichten.
„Geschichte ist immer Geschichte von Menschen“ hat jemand mal geschrieben und ich füge hinzu: „und auch von Orten“. In den beiden Bänden „Entringen – Fotografien erzählen aus der Ortsgeschichte“ sind alle diese Geschichten verzeichnet und können nachgelesen werden. Noch sind von dem 2. Band von „Entringen – Fotografien erzählen aus der Ortsgeschichte“ im A4-Format mit 164 Seiten einige Exemplare vorhanden und kosten 24 Euro pro Band. In diesem Heimatbuch sind viele Fotos und Ansichtskarten mit kurzweiligen Geschichten über das Leben in Entringen und Ammerbuch zu finden. Ein ideales Geschenk zum bevorstehenden Osterfest.
Weitere Bücher vom „Förderkreis Heimatgeschichte Ammerbuch e. V.“ werden derzeit zum Sonderpreis von je 10 Euro angeboten:
Alle diese Bücher sind bei Reinhold Bauer, bei Manfred Falkenberg und beim Bürgerbüro im Rathaus in Entringen (Kirchstraße 6) erhältlich.