Die Hiltenburgritter e. V.
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Dies und das

Erster Arbeitstag im neuen Ritterjahr

Ein sehr spannender Arbeitstag draußen im alten Vereinsheim gestaltete sich am vergangenen Samstag unerwartet anders. Unser Aufruf, uns zu besuchen,...
Bogenschießen
BogenschießenFoto: Wolfgang Wiedmann

Ein sehr spannender Arbeitstag draußen im alten Vereinsheim gestaltete sich am vergangenen Samstag unerwartet anders.

Unser Aufruf, uns zu besuchen, hat interessierte Ohren erreicht.

So wurde aus dem geplanten Arbeitstag ein gutes Ausprobieren, mit dem Bogen zu schießen. Im gegenseitigen Ausprobieren, den Pfeil ins Ziel einer Strohscheibe zu bringen, zeigte sich sehr schnell, was so die Basis vom Bogenschießen sein kann.

Natürlich war dann beim Pfeile suchen schnell die Gemeinschaft untereinander gefunden.

In der Ruhe liegt die Kraft, diese Aussage trifft die Grundzüge des Bogenschießens.

Das Gelände, ein Traum zum Bogenschießen.

Begleiten wird uns auf diesem Weg, dem Verein die Hiltenburgritter ein eigenes Standbein zu geben, Armin Lang mit Tamara (Söldner zu Lorch).

Am Ende des Tages war die Begeisterung für weitere Probetage, mit dem Bogen zu schießen, da.

Dabei auch allen Verantwortlichen vielen Dank, dass wir Hiltenburgritter diese Idee realisieren dürfen auf diesem Platz.

Für die kleinen Ritter und Prinzessinnen bieten wir ja das Bogenschießen an in der Spielstraße. Nun sind wir auf einem sehr guten Weg, dieses Bogenschießen auch den großen Rittern und Prinzessinnen anbieten zu können. Interessiert? Dann melde dich oder komm zu den Bogenschießtagen. Termine im Blättle.

Der Mond, die wärmende Sonne belebt die Natur und lässt viele unserer heilenden Kräuter wachsen. Unsere Burghexen sind schon fleißig am Kräuter sammeln und verarbeiten. Gerade jetzt ist es eine voll entspannende Aktion, in der Natur unterwegs zu sein, um zu spüren, um zu sehen, wie das Leben in der Natur immer wieder zurückkommt.

Der Bärlauch lockt gerade, in der heutigen Zeit, nicht mehr die Bären an, davon hat der Lauch diesen Namen, sondern die Vielfalt seiner An- und Verwendung. Achtung, nur ernten, wenn man sicher ist, dass es ein Bärlauch ist und kein Maiglöckchen.

Im Mittelalter nannte man dieses Kraut um die Hiltenburg herum mit Maiglöckchen-Blättern vermischt „Witwensträuße“.

Im Mittelalter, als man nur Becher zum Trinken hatte, war das auf das Wohl oder auf die Gesundheit Anstoßen verboten. Warum? Da konnte in den Nachbarbecher vom anderen Becher etwas hinüberschwappen. In der Zeit war Giftmord an der Tagessordnung.

Es lebe der König! Also Ihr Lieben, für alles ist ein Kraut gewachsen, es muss wohlüberlegt sein, welches Kraut für was? Dich interessiert das auch, dann melde dich!

Die Hiltenburgritter (wolfgang.wiedmann@kabelbw.de)

Wolfgang Wiedmann

Alexandra Schneider

getrocknetes Kraut
getrocknetes Kraut.Foto: Wolfgang Wiedmann
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Mitteilungsblatt Bad Ditzenbach
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Ausgabe 16/2025

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