In der Vorweihnachtszeit dürfen die typischen Weihnachtsfilme dabei natürlich nicht fehlen. Zur Einstimmung auf die Feiertage gibts am Sonntag, 8. und 15. Dezember, den originellen Kinderfilm „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ zu sehen. Er erzählt die lustige Geschichte des Mädchens Elise, das im Dorf der Vergesslichen lebt, in dem die Menschen ständig Dinge vergessen. Eigentlich vergessen sie fast alles. So kann sich Elise nicht an ihren Nachnamen erinnern, ihr Vater vergisst jeden Abend, wo sein Bett steht, und die Kunden in seinem Laden können sich nicht erinnern, was sie einkaufen wollten. Es stört auch niemanden, wenn die Kinder nicht zur Schule gehen. Die Lehrerin vergisst eh, was sie unterrichten soll, und die Kinder wissen nicht mehr, wo ihre Schule ist. Sogar an das Weihnachtsfest kann sich keiner erinnern. Aber als Elise am 24. Dezember aufwacht und auf den Kalender schaut, spürt sie instinktiv, dass dies kein Tag wie jeder andere ist, sondern etwas Besonderes zu sein scheint.
Kurz vor Heiligabend verspricht der alte Pettersson seinem sprechenden Kater Findus: „Morgen, Findus, wirds was geben“. Der bezaubernde Zeichentrickfilm ist immer wieder Publikumsliebling und Dauerbrenner im „thea & kiki“-Programm. Da die Vorstellung im letzten Jahr innerhalb kurzer Zeit ausverkauft war, gibts in diesem Jahr zwei Aufführungen: Am Sonntag, 22. Dezember und Montag, 23. Dezember, läuft der kindgerechte Animationsfilm nach dem Buch von Sven Nordqvist.
Nach Weihnachten, am Sonntag, 29. Dezember, zeigt der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm für Kinder, „Lene und die Geister des Waldes“, die Faszination der Natur aus der Sicht einer Siebenjährigen, die voller Neugier ihre Umwelt erkundet.
Alle Kinderfilme laufen im Scala-Kino in der Benefizgasse 5, Beginn ist jeweils um 15.00 Uhr, Eintritt: 5 Euro. Vorverkauf/Reservierung: im Kino oder online unter www.kinostar.com.