Mit über 350 verkauften Hähnchen-Dönern und syrischen Falafel-Yufka war der Stand des Hoffnungshauses Esslingen ein echter Publikumsmagnet beim Meisenfest Berkheim am 26. Juli. Bereits zum zweiten Mal waren Hoffnungshäuser in Berkheim mit einem eigenen Stand auf dem Hartplatz an der Osterfeldhalle vertreten – und das mit großem Erfolg.
Mehr als 35 Ehrenamtliche mit und ohne Fluchterfahrung haben gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern des Hoffnungshauses gekocht, serviert und über das besondere Wohn- und Integrationsprojekt informiert. Die selbstgemachten syrischen Falafel, zubereitet von den Menschen aus dem Hoffnungshaus, kamen bei den Gästen besonders gut an – ebenso wie der „Hoffnungsdöner“, der inzwischen fast schon Kultstatus genießt.
Auch Oberbürgermeister Matthias Klopfer schaute am Stand vorbei und zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt, dem Engagement und der gelebten Integration, die hier sichtbar wurde.
Neben dem kulinarischen Angebot konnten sich die Besucherinnen und Besucher über das Leben im Hoffnungshaus und die Arbeit der Hoffnungsträger Stiftung informieren
Standortleiter des Hoffnungshaus Esslingen Samuel Hayer resümiert: "Es ist so schön, Teil von Berkheim zu sein, viel zu bekommen und auch zu geben. Wie heute beim Fest. Das ist echt ein starkes Zeichen für ein gelingendes Miteinander hier in Berkheim."