Die Wanderführer Karl und Helene Junker, Infotelefon 07423-9573578, laden zu einer tollen Rundwanderung im Prisental zwischen St. Georgen und Schönwald ein. Gewandert wird vom Parkplatz Gutenhöhe durch das Prisental zu der früheren Bobbahn Triberg. Weiter geht es am Prisenhäusle vorbei zur Geutsche. Weitere Ziele sind der Nußhurthof mit Hofkapelle. Dieser Qualitätsweg mit seinen tollen Aussichten ist ca. 11 km lang und weist ca. 250 m Höhenmeter auf. Für Proviant und Getränke während der Wanderung muss jeder selbst sorgen. Danach findet noch eine Schlusseinkehr statt. Anmeldungen erforderlich bei Friedrich und Brigitte Alperstedt, Telefon-Nr.: 07402-8275 (Anrufbeantworter) oder per E-Mail: info@easy-way-of-life.de bis Freitag, 30. Mai, 18 Uhr, erforderlich.
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Treffpunkte:
10.00 Uhr Bushaltestelle Ringstraße in Oberndorf
10.15 Uhr Parkplatz Dorfmitte in Bösingen
Mittwochstreff am 11. Juni
Zu unserem ersten Mittwochstreff in diesem Jahr laden wir ab 14.30 Uhr ganz herzlich an die Hofboschhütte ein. Verbringen Sie bei uns bei Kaffee und Kuchen sowie einem Getränke- und Vesperangebot ein paar gemütliche Stunden. Die Vereinsleitung und das Bewirtungsteam freuen sich auf Euer Kommen.
Die Wanderer des Schwäbischen Albvereins Bösingen starteten bei Sonnenschein zu einer Rundwanderung auf dem Windkapf bei Hornberg. Die Hochfläche ist auf einer Höhe von 920 Meter über dem Meeresspiegel, wo viele Windräder stehen. Auf der Tour durch längere Waldpassagen mit Kiefernwald und durch offene Wiesenflächen mit zum Teil stattlichen Bauernhöfen konnte man die typische Schwarzwaldlandschaft genießen.
Nach dem Start beim Gasthof „Deutscher Jäger“ ging es auf dem „Mittelweg Pforzheim-Basel“ leicht bergab durch einen wildromantischen Hohlweg in Richtung „Lindenbüble“, ein Wanderheim des Schwarzwaldvereins St. Georgen. Es folgte eine Pause und danach wanderte die Gruppe auf dem „Querweg Lahr-Rottweil“ zur Obersteighöhe mit herrlichen Aussichten. Über Leutschenbach erreichten die Wanderer den Abstieg nach Althornberg. Es folgte ein längerer Anstieg zum Schlossfelsen. Besonders vom oberen Schlossfelsen bot sich eine herrliche Sicht in das enge Gutachtal. Auf der gegenüberliegenden Talseite konnte man den Streckenverlauf der „Schwarzwaldbahn“ bestaunen. Den Wegverlauf entlang ging es zum Rappenfelsen und am Aussichtspunkt „Elsassblick“ vorbei zum Kreuzacker und zurück zum Ausgangspunkt, wo auch die Schlusseinkehr stattfand.