Kaum im Amt besiegelte der amerikanische Präsident das Ende der vom amerikanischen Staat mit 40 Milliarden US-Dollar/Jahr finanzierten Entwicklungshilfe US-Aid und die Entlassung der 10.000 Angestellten. Die Zerschlagung ist weitestgehend abgeschlossen.
Die Auswirkungen für die ärmsten Menschen in Entwicklungsländern sind verheerend und kostet in den Krisengebieten bereits viele Menschenleben. Viele arme Länder profitierten nicht nur von Entwicklungsprojekten, sondern erhielten eine umfangreiche Medikamentenversorgung aus den USA. Dies ist nun total weggebrochen und auch bei unseren afrikanischen Partnern in Burkina Faso, Burundi und Uganda werden dringend Medikamente – insbesondere auch für kranke Kinder – benötigt.
Auch in unserem neuen Krankenhaus in Koudougou/Burkina Faso hatte man fest mit der kostenlosen Bereitstellung von Medikamenten durch US-Aid und die WHO gerechnet. Weil die WHO einige lebensnotwendige Hilfsprojekte übernehmen muss, mussten wir diese Hoffnung jetzt begraben und ersuchen deshalb alle Mitbürger und Apotheken, übrig gebliebene Medikamente zu spenden. Sie sollten aber noch mindestens ein Jahr gültig sein. Sie können uns aber auch mit Geldspenden helfen, Medikamente zu kaufen.
Diese schicken wir dann zusammen mit med./techn. Geräten und Behindertenhilfsmitteln mit unserem nächsten Übersee-Container nach Afrika.
Spendenkonten:Volksbank DE82 6729 2200 0010 6262 00, Sparkasse DE86 6605 0101 0203 1558 09. Für Spenden bis 300 € benötigen Sie keine Spendenbescheinigung mehr. Bei höheren Beträgen geben Sie uns bitte Ihre Adresse und E-Mail-Adresse (falls vorhanden).
Nächste Sachspendensammelaktion: Samstag, 05.07.25 von 9 bis 12 Uhr in Oberhausen, Weiherweg 22 (bei der Bushaltestelle).
Herzlichen Dank für jegliche Unterstützung!
Roland Fuest und Team, Tel. 015147514616
E-Mail: post@konvoipost.de
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