Glaubensgemeinschaften

Flüchtlinge nicht vergessen

Die Union der Vertriebenen und Aussiedler Baden-Württemberg (UdVA) und die Junge Union Baden-Württemberg hatten aus Anlass des „Gedenktages für...
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11. Stuttgarter Gespräch der Union der Vertriebenen und Aussiedler Baden-Württemberg (UdVA) und der Jungen Union Baden-Württemberg mit (v. l. n. r.) Bürgermeister Matthäus Bürkle (JU Baden-Württemberg), Raimund Haser MdL (CDU), Frank Franke (Präsident von „Wings of Help - Luftfahrt ohne Grenzen“), der UdVA-Landesvorsitzende Christoph Zalder und Ralf Bülter (Vizepräsident von „Wings of Help - Luftfahrt ohne Grenzen“).Foto: Helmut Heisig

Die Union der Vertriebenen und Aussiedler Baden-Württemberg (UdVA) und die Junge Union Baden-Württemberg hatten aus Anlass des „Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung“ zu ihrem „11. Stuttgarter Gespräch“ mit dem Präsidenten der Hilfsorganisation „Luftfahrt ohne Grenzen“ Frank Franke, und dem CDU-Landtagsabgeordneten Raimund Haser eingeladen.

Der UdVA-Landesvorsitzende Christoph Zalder machte in seinen Eingangsworten deutlich, dass Vertreibung leider noch immer traurige Realität sei.

Im Gespräch, moderiert von Bürgermeister Matthäus Bürkle von der Jungen Union, machte Frank Franke deutlich, dass die Hilfe den Menschen auch das Gefühl gebe, nicht vergessen zu sein. Doch wo das Medieninteresse im Bereich der Flüchtlinge abnehme, nehme die Vergessenheit an den Flüchtlingen zu.

Raimund Haser MdL beleuchtete die Situation der deutschen Heimatvertriebenen, deren Eingliederung in die Gesellschaft er als die größte Integrationsleistung bezeichnete.

Erscheinung
In und um Weilimdorf – Wöchentliche Nachrichten
Ausgabe 29/2025
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