Einen weiteren Dank sprach er an die geladenen Gäste aus: „Ohne Sie als Partner mit Ihrer großen Unterstützung wäre es schlicht nicht möglich all das umzusetzen, was unsere Mitarbeiter mit großem Engagement tagtäglich tun.“ Damit schlug Pfähler gekonnt den Bogen zur Belegschaft und erläuterte: „Anpfiff tut Besonderes für unsere Gesellschaft und dieses positive Bild in der Öffentlichkeit ist nicht das von Dietmar Pfähler, sondern das unserer Mitarbeiter. Deshalb kann ich nur den Hut all jenen ziehen, die Anpfiff mit Ideen und Herzblut füllen.“
In diesem Zusammenhang erwähnte der scheidende 1. Vorsitzende die Wichtigkeit immer neue Wege einzuschlagen und Innovationen offen gegenüber zu stehen. „Anpfiff muss jung bleiben, womit wir beim Thema wären“, schmunzelte Pfähler und verwies auf seinen bevorstehenden Abschied: „Ich bin jetzt 75 Jahre alt und halte es für den richtigen Zeitpunkt aufzuhören, auch wenn Trauer und Wehmut mit dabei sind. Diesen Moment nutze ich, um meiner Ehefrau Claudia für ihre Unterstützung zu danken. Ein großes Dankeschön möchte ich auch Marianne Nagl und ihrer Tochter Stefanie Wild aussprechen.“
Der Gewürdigte hatte selbst noch eine Einlage als Zauberer „Professor Zack“ geplant, musste mit seiner Vorführung aber etwas warten. Die Vereinsführung von Anpfiff ins Leben hatte unter der launigen Moderation von Marcus Zegowitz(Schule/Beruf/Soziales) etwas Besonderes vorbereitet. Neben ihm stellten Andrea Backes (Verwaltung), Matthias Born (Sport), Simone Born (Vereinsberatung) sowie Stefanie Kunzelnick (Marketing/Kommunikation/Fundraising) ihre Bereiche kurz vor und berichteten von ihren Erlebnissen und Projekten mit Pfähler. Der Tenor von ihnen lautete: „Dietmar, Deine anfänglichen Sorgen nur das Gegebene zu verwalten, waren unbegründet. Du hast mitgestaltet und in Deiner Zeit bei Anpfiff viele neue Inhalte mitangeschoben, auf die Du stolz sein kannst.“
Fortsetzung folgt