Fortsetzung der Seniorensprechstunden

In der ersten Seniorensprechstunde nach der Sommerpause herrschte erneut reger

Betrieb. Das zeigt, dass die Initiative der SNW Vorsitzenden Renate Bernhardt in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Waldbronn auf fruchtbaren Boden gefallen ist und den anwesenden Seniorinnen und Senioren weitergeholfen werden kann.

Diesmal standen hauptsächlich Fragen zur Nutzung von Handys im Vordergrund der Beratungsgespräche. Erfreulich war, dass eine „neue“ Beraterin den Weg zur Seniorensprechstunde gefunden hat. Sie möchte sich in Zukunft auch in die Seniorensprechstunde aktiv einbringen und so das Beraterteam unterstützen. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Wissen um die Kommunikationsmöglichkeiten für die Älteren zu verbreitern. Am Beispiel ihrer hochbetagten Mutter erläutert sie, dass

diese durch die Nutzung des Smartphones mit ihrer zum Teil weit entfernten

Familie jederzeit verbunden bleibt. Aus der Sicht der Familie sei dies ein großes Glück.

Dieses Beispiel zeigt wieder einmal, dass alle Seniorinnen und Senioren, die

eine Abwehrhaltung gegen die neuen Medien haben, diese überwinden können, wenn sie sich in die Seniorensprechstunde begeben, um dort Rat einzuholen und die Vorteile bei der Nutzung eines Handys aufgezeigt zu bekommen. Die Seniorensprechstunde

findet immer freitags von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr im Besprechungsraum des Rathauses statt (Erdgeschoss). Im Amtsblatt veröffentlicht die Gemeinde Hinweise, wenn zur Seniorensprechstunde externe Referenten eingeladen sind, die zusätzlich Impulsvorträge rund um die Gesundheit und die Sicherheit halten.

Das SNW Service Netzwerk setzt seinerseits die Smartphone Schulungen für seine Mitglieder ab dem 24. September 2025 in der Albert-Schweitzer-Schule fort. Erneut findet der Grundkurs mittwochs um 15.00 Uhr statt, der den bisherigen Teilnehmern auch zur Auffrischung ihres Wissens dienen kann. Anmeldungen sind über das SNW-Büro möglich. (möglichst per E-Mail: snw.info@t-online.de oder Telefonnr.: 3439844) Gerne nimmt SNW Ihre Anmeldung entgegen.

(Karlheinz Henge)