Rauchvergiftung

Freiburg: 68-Jähriger nach Küchenbrand gerettet

Die Feuerwehr wird zu einem Mehrfamilienhaus gerufen, weil starker Rauch nach draußen dringt. Der Bewohner der betroffenen Wohnung hat Glück.
Die Feuerwehr wird zu einem Einfamilienhaus gerufen, weil starker Rauch nach draußen dringt. Ein 68-jähriger Mann wird mit einer Rauchvergiftung aus seiner Wohnung gerettet.
Die Feuerwehr wird zu einem Einfamilienhaus gerufen, weil starker Rauch nach draußen dringt. Ein 68-jähriger Mann wird mit einer Rauchvergiftung aus seiner Wohnung gerettet.Foto: Niklas Treppner/dpa

Bei einem Küchenbrand in Freiburg im Breisgau ist ein 68-Jähriger aus seiner stark verrauchten Wohnung gerettet worden. Er erlitt eine Rauchvergiftung, wie die Feuerwehr mitteilte. Als Brandursache werde ein Gegenstand vermutet, der in der Nähe des Herdes oder auf einer Herdplatte Feuer gefangen habe.

Nach Angaben der Feuerwehr hatten mehrere Anrufer starken Rauch am Balkon einer Wohnung im vierten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses bemerkt und den Notruf gewählt. Der Bewohner sei von den Einsatzkräften aus der Wohnung nach draußen und dann vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht worden. Der Sachschaden sei eher gering, heißt es.

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