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Freie Missionsgemeinde Neckarweihingen

Gemeindepastor Thomas Raab Tel. 07141 4932325 Wir möchten Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen einladen Freitag, 06. Dezember 19.00 Uhr...
Foto: FMG

Gemeindepastor Thomas Raab

Tel. 07141 4932325

Wir möchten Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen einladen

Freitag, 06. Dezember

19.00 Uhr JON Jugendkreis

Sonntag, 08. Dezember

10.00 Uhr Gottesdienst

mit Abendmahlfeier

parallel dazu Kinderstunde

Mittwoch, 11. Dezember

16.30 Uhr Jungschar

19.30 Uhr Bibelkreis

19.30 Uhr Hauskreis in Asperg

Donnerstag, 12. Dezember

19.30 Uhr Hauskreis in Kleinbottwar

Freitag, 13. Dezember

19.00 Uhr JON Jugendkreis

Sonntag, 15. Dezember

10.00 Uhr Gottesdienst

parallel dazu Kinderstunde

Weihnachtsmarkt in Neckarweihingen

www.fmg-home.de

Sie sind herzlich eingeladen, unsere Predigten über den YouTube-Kanal „FMG Neckarweihingen“ anzusehen.

Auf ein Wort

Am Tag des Glücks sei guter Dinge, und am Tag des Unglücks bedenke: Auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht. Und was nach ihm kommt, kann der Mensch nicht wissen. Prediger 7:14

Wer ist schuld am Leid?

Im Dezember 2004 wütete in Thailand und anderen Ländern des Indischen Ozeans ein Tsunami, bei dem ca. 230.000 Menschen starben. Viele Hungersnöte und Katastrophen, bei denen unzählige Menschen sterben, beherrschen unser Weltbild. Immer noch geschehen auf der Welt Kriege, bei denen unfassbar viele Menschen zu Tode kommen. Wir sitzen derweil bei uns vor dem Bildschirm, schauen zu und sind betroffen, aber insgeheim froh, dass es uns nicht trifft. Dabei verbirgt sich hinter jedem einzelnen Schicksal großes Leid.

Bei alledem kann man fragen: Wo ist Gott? Früher habe ich auch so gefragt. Bevor ich zum Glauben an Jesus kam und mich mit der Bibel auseinandergesetzt habe, habe ich die Existenz eines liebenden Gottes infrage gestellt. Denn wenn es einen »lieben Gott« gibt, wozu dann all dieses Leid? Ich kann auf diese Frage keine abschließende und vollkommene Antwort geben, aber persönlich hilft mir Folgendes: Gott lässt in seiner Souveränität Dinge geschehen, die wir nicht verstehen. Gottes Wege und Gedanken sind völlig anders als unsere Wege und Gedanken. Hiob, einem gottesfürchtigen Mann der Bibel, wurden Kinder und Wohlstand auf schreckliche Weise genommen. Und dennoch kam er zu dem Schluss: »Das Gute nehmen wir von Gott an, da sollten wir das Böse nicht auch annehmen?« (Hiob 2,10).

Das soll keine »billige« Ausrede sein oder die »einfache« Erklärung für Gottes Handeln. Ich habe aber Frieden gefunden, mich in Gottes Anordnungen und Zulassungen zu fügen. Ich darf guter Dinge sein, wenn es gut läuft, und ich will mich unterordnen, wenn schlechte Tage anstehen. Gott hat für jeden von uns einen Plan. Wir dürfen unser Herz im Glauben öffnen und Gott wirken lassen, damit er diesen Plan mit uns ausführen kann. (Leben ist mehr)

Erscheinung
Neckarweihinger Blättle – Mitteilungsblatt Stadtteil Neckarweihingen
NUSSBAUM+
Ausgabe 49/2024
Dieser Inhalt wurde von Nussbaum Medien weder erfasst noch geprüft. Bei Beschwerden oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an den zuvor genannten Erfasser.

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