Gemeinde Graben-Neudorf
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Freunde aus Wales zu Besuch in Graben-Neudorf

Vom 22. bis 24. November durfte Graben-Neudorf Besuch aus der walisischen Partnerstadt Usk begrüßen. Steve O’Brien, ehemaliger Bürgermeister von Usk,...
(v.l.) Peter Ruthven Hall, BM Christian Eheim, Steve O'Brien, Anja Mangatter-Eheim
(v.l.) Peter Ruthven Hall, BM Christian Eheim, Steve O'Brien, Anja Mangatter-EheimFoto: Frau Degen

Vom 22. bis 24. November durfte Graben-Neudorf Besuch aus der walisischen Partnerstadt Usk begrüßen. Steve O’Brien, ehemaliger Bürgermeister von Usk, und sein Partner Peter Ruthven Hall verbrachten ein abwechslungsreiches Wochenende.

Der Auftakt ihres Besuchs fand am Freitagabend in geselliger Runde mit den aktiven Mitgliedern des Partnerschaftskomitees im Restaurant „Zur Schwarzen Katz“ statt. Erika Decker vom Partnerschaftskomitee hatte ein Fotoalbum mit vielen Erinnerungen aus über 40 Jahren Partnerschaft im Gepäck. Steve O’Brien berichtete, dass das Partnerschaftskomitee in Usk regelmäßig Tanznachmittage veranstaltet, um Spenden für die Partnerschaftsarbeit mit Graben-Neudorf zu sammeln.

Am Samstag ging es für die Gäste aus Wales zu einem Ausflug in die Pfalz, wo sie in Deidesheim die regionale Küche mit traditionellen Spezialitäten wie Saumagen, Bratwurst und Fleschknepp genossen. Am Abend stand ein kulturelles Highlight auf dem Programm: die Aufführung „Hexen“ der Musicalwerkstatt in der Pestalozzihalle. Als begeisterte Theaterfans waren Steve O’Brien und Peter Ruthven Hall von der Darbietung der rund 120 Kinder und Jugendlichen beeindruckt. „Die Musicalwerkstatt sollte unbedingt nach Usk kommen und dort eine Aufführung präsentieren“, schlug Steve O’Brien vor. Als Ehrengäste nahmen die beiden auch an der anschließenden Feier der Musicalwerkstatt teil und tauschten sich mit den jungen Künstlerinnen und Künstlern aus.

Am Sonntagmorgen ging es dann zurück zum Flughafen Frankfurt, von wo aus Steve O’Brien und Peter Ruthven Hall nach Wales zurückflogen. „Wir haben uns sehr über den Besuch unserer Freunde aus Wales gefreut. Die Freundschaft mit Usk ist lebendig und verbindet unsere Gemeinden auf besondere Weise“, sagt Bürgermeister Christian Eheim.

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