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Fröhlicher Kaffeenachmittag

Viele Leute aus Dachtel und Umgebung fanden am Sonntag, dem 06.04., den Weg in die Kirche. Dort hatte der Dachteler Chor (Da’Chor) zu Kaffee und Kuchen...
Foto: Beate

Viele Leute aus Dachtel und Umgebung fanden am Sonntag, dem 06.04., den Weg in die Kirche. Dort hatte der Dachteler Chor (Da’Chor) zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Zum Teil hatten die 19 Sängerinnen und Sänger die Kuchen selbst gebacken, zum Teil hatten wir auch Kuchenspenden von Freunden der Dorfgemeinschaft Dachtel bekommen. Dann war die Kirche frühlingshaft dekoriert worden. Wir freuen uns sehr, dass wir die gute Akustik in der Kirche nutzen durften. Außerdem freuen wir uns sehr, dass wir mit unserem neuen Repertoire zur Unterstützung der 750-Jahr-Feier Spenden sammeln und zur Finanzierung des Festes beitragen konnten. Der noch zu ermittelnde Gewinn aus der Veranstaltung kommt komplett der Dorfgemeinschaft zu.

Leider ist unser langjähriger Dirigent Hartmut Becker erkrankt. Er wurde vertreten durch Roland Springer; Roland Springer hat uns schon zwei Proben vor dem Auftritt hervorragend unterstützt und uns meisterhaft begleitet.

Schnell konnten wir mit ihm das Publikum zum Mitsingen gewinnen mit unserer Erkennungsmelodie „Komm stimm’ mit uns jetzt ein“, einem Liedtext von unserem Hartmut Becker zur Melodie des Wellerman-Songs. „Aber bitte mit Sahne“ sollte der Kuchen sein, sang schon Udo Jürgens vor rund 50 Jahren. Aber auch unseren Gästen wollten wir diese nicht vorenthalten. Mit „Ich wollte nie erwachsen sein“, und „Der letzte Walzer“ haben wir den Geschmack unseres Publikums sehr gut getroffen. Reiner Wilhelm moderierte das Programm. Die Kirche war bis auf wenige Plätze gefüllt, bei herrlichem Frühlingswetter, und dementsprechend wichtig das gefüllte Kuchenbuffet.

Nach einer kleinen Pause sangen wir noch ein paar Volkslieder, die gut zum 750. Jubiläum von Dachtel passen. „Im schönsten Wiesengrunde“ liege doch Dachtel.

Es folgten auch einige Lieder zum Mitsingen. Nach unseren letzten Liedern „Amazing Graze“ und „Auf Wiedersehen“ durften wir sogar ein Geburtstagslied anstimmen. Vom Kuchen war am Ende des Nachmittags nicht mehr viel übrig. Bald wurden wir mehrfach angesprochen, ob wir so einen Nachmittag nicht noch mal machen könnten. Da es uns sehr viel Spaß gemacht hat, können wir uns das gut vorstellen. Aber vorher muss natürlich erst fleißig gebacken werden.

Foto: Beate
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Ausgabe 16/2025
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