Durch Frost in den Wintermonaten kommt es jedes Jahr zu erheblichen Schäden: Heizkörper, Wasserleitungen und Armaturen frieren ein und platzen. Sobald dann die Temperaturen steigen, tritt das Wasser in großer Menge an der gebrochenen Stelle der Leitung bzw. Einrichtung der Heizung oder Wasserversorgung aus.
Folgen sind häufig weitgehende Durchnässungsschäden an den Decken, Wänden und Fußböden der betroffenen Gebäude. Die Behebung dieser Schäden verursacht beim Gebäudeeigentümer bzw. dem Gebäudeleitungswasserversicherer (falls eine Versicherung vorliegt) erhebliche Kosten. Bei konsequenter Beachtung einiger Maßnahmen können Frostschäden weitgehend vermieden werden. Besonders durch Frost gefährdet: Wasserleitungen in Außenwänden.
Neben einer regelmäßigen Wartung der Heizung durch eine Fachfirma sind nachstehende Hinweise zur Vermeidung von Frostschäden zu beachten: