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Frühlingsfest bei Altenwerk

Zum diesjährigen Frühlingsfest des Altenwerks im Pfarrheim am Donnerstag, 15. Mai, hat sich wieder eine große Gästeschar eingefunden. Darunter auch...
Foto: Gilbert Roth

Zum diesjährigen Frühlingsfest des Altenwerks im Pfarrheim am Donnerstag, 15. Mai, hat sich wieder eine große Gästeschar eingefunden. Darunter auch solche, welche erstmals dabei sind. Bei der Begrüßung ging Gilbert Roth kurz auf die Entwicklung der Natur und das ersehnte Aufblühen in Garten, Wald und Flur und im Tierreich ein und natürlich auch von uns Menschen, was von Dichtern und Sängern in so vielfältiger Weise gepriesen wird. Dann lenkte er die Aufmerksamkeit auf die schöne Tischdekoration und die Blumentöpfe, für jeden Gast einen zum Mitnehmen als nachträgliches Muttertagsgeschenk – die Männer dürfen natürlich auch einen mitnehmen und ihre Frau damit überraschen. Nach einem Überblick ins vorbereitete Nachmittagsprogramm beginnt dieses auch mit dem ersten Lied „Der Mai ist gekommen“, von allen kräftig mitgesungen und von Roland Tischmeyer am Klavier stimmführend begleitet.

Danach gab es Kaffee und Kuchen sowie Zeit für Tischgespräche, denen sich, als gern gehörter und gesehener Programmpunkt, der Auftritt des Grundschulchors der Hieronymus-Nopp-Schule, anschloss. Angeführt vom Konrektor Thomas Odenwald und Musiklehrerin Frau Crnic marschierte der Chor unter Beifall ein und legte munter los. Diesmal vorwiegend mit modernen, zum Teil englischen Texten, die aber genauso freudig aufgenommen und mit großem Beifall bedacht wurden. Renate Roth dankte dem Chor und den Lehrkräften mit einer kleinen Aufmerksamkeit.

Programmgemäß ging es abwechselnd mit Liedern und Vorträgen weiter; zuerst mit einem Liedtext von Frau Rahm „Wie lieblich ist der Maien“, dann mit einer Kurzgeschichte „Vom übereifrigen Monat Mai“, dem Gedicht“ Der Frühling ist die schönste Zeit“ und später mit zwei „Lieblingswitzen von Papst Franziskus“ und Frau Borchers mit Erzählungen „Opa und die Spargelzeit“ und „Das Lied vom weißen Flieder“. Alle Beiträge wurden mit großem Beifall bedacht und die Lieder dazwischen gekonnt mitgesungen, dann las Gilbert Roth ein „Ökumenisches Friedensgebet“ vor und es folgte das Abschlusslied „Kein schöner Land in dieser Zeit…“. Mit Renate Roths Schlussworten wurde auch schon das bevorstehende Veranstaltungsende eingeläutet, mit dem Hinweis auf das folgende Vesper. Allen, welche zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben, galt ihr ganz besonderer Dank und natürlich den Gästen fürs Kommen und Mitmachen…Als Letztes warnte sie mit Bezug auf einen BNN-Bericht vor den berüchtigten Schockanrufen und verteilte die kopierten Polizei-Hinweise. Sie wünschte einen guten Heimweg und ein gesundes Wiedersehen.

Heinz Bornmann

Foto: Gilbert Roth
Erscheinung
Stadtanzeiger Philippsburg
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Ausgabe 22/2025
von Altenwerk St. Maria
31.05.2025
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