Der echte Mehltau-Pilz überwintert in Knospen, zum Teil auch an den Trieben selbst. Die bereits befallenen Austriebe sollten Sie frühzeitig zurückschneiden.
Einmal blühende Strauchrosen werden, wie auch einige Wildrosen, nur ausgelichtet, aber nicht zurückgeschnitten.
Hilfe, die ersten Schnecken kommen! Wenn Sie ihre Gemüsebeete nicht durch einen Schneckenzaun geschützt haben, können Sie unbedenkliche Materialien wie Kalkstickstoff (Vorsicht kann Blätter verätzen), Sägemehl oder gemahlene Eierschalen streuen und die kriechenden Plagegeister immer wieder absammeln.
Einen gesunden Rhododentron erkennt man an seinen saftig grünen Blättern und einer farbenprächtigen Blüte. Gelbe Blätter ist ein Zeichen von Nährstoffmangel. Damit die Pflanze ausreichend Nährstoffe bekommt, muss sie regelmäßig gedüngt werden und sollte in lockerem, kalkfreiem Gartenboden wachsen. Rhododentren werden in der Regel ein- bis zweimal im Jahr gedüngt. Der ideale Zeitpunkt hierfür ist im Frühjahr vor der Blüte und ein weiteres Mal Ende Juni bis Mitte Juli. Wird der Rhododentron im Frühling frisch eingepflanzt, sollte er zunächst gut anwurzeln bevor die erste Düngung erfolgt. Verwenden Sie Spezialdünger für Rhododentren, der genau auf die Bedürfnisse der Pflanze abgestimmt ist.
Mediterrane Kräuter wachsen auch in unseren Gärten als Beet- und Kübelpflanzen. Thymian, Rosmarin und Salbei lieben die Sonne und brauchen einen durchlässigen trockenen Boden. Ist der Boden zu lemig, sollte gewaschener Sand untergemengt werden. Das verhindert Staunässe und fördert auch die Winterhärte.
Einen besseren Untermieter im Garten als den Regenwurm kann man sich fast nicht wünschen: Er gräbt freiwillig um, kompostiert altes Laub und düngt mit seinem nährstoffreichem Kot den Garten. Durch sein stetiges Graben belüftet der Regenwurm außerdem den Boden und schichtet Nährstoffe von unten nach oben.