Gemeinde - ein Raum zum Leben

Wahlen zum Kirchengemeinderat

In diesen Tagen erhalten die wahlberechtigten Mitglieder unserer Kirchengemeinde die Wahlbenachrichtigungen für die Wahlen zum Kirchengemeinderat. Zu wählen sind acht Mitglieder des Kirchengemeinderats, die Amtszeit beträgt fünf Jahre. Der Kirchengemeinderat leitet die Kirchengemeinde zusammen mit dem Pfarrer. Alle wesentlichen Fragen und Angelegenheiten der Kirchengemeinde sind vom Kirchengemeinderat zu beraten und zu beschließen.

Es kandidieren: Regina Angermeier (Ärztin), Maik Stefan Braumann (Freier Architekt), Jan Fischer (Ingenieur), Ute Fröscher (Pfarramtssekretärin i.R.), Markus Lemejda (Physiker), Hubertus Maier (Mesner i.R.), Daniel Seitz (Arzt) und Norbert Taube (Technischer Angestellter).

Näheres über die Kandidatinnen und Kandidaten erfahren Sie in der Wahlbenachrichtigung. Sie können persönlich (am Sonntag, 30. März 2025, 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Kirchen-Café, Landäckerstraße 17) oder per Briefwahl (Eingang des Wahlbriefs spätestens am 30. März 2025, 12.00Uhr, im Pfarrbüro, Landäckerstraße 13) wählen.

Nutzen Sie die Gelegenheit und nehmen Sie an der Wahl teil! Sie bestimmen, wer in den kommenden fünf Jahren gemeinsam mit Pfarrer Alois Krist unsere Kirchengemeinde leitet.

Treffen der Kaffeefreunde

Wir laden herzlich alle ein, die einfach mal unter die Leute kommen möchten, sich mit uns im Kirchenkaffee zu treffen, einen Kaffee oder Tee zu trinken, ein Stück Kuchen zu essen (oder 2, oder 3 …) und sich nett zu unterhalten. Wir treffen uns am Donnerstag, den 3. April, um 15.00 Uhr im Kirchenkaffee.

Auf die Würde, fertig los!

Kreuzwegandacht am Freitag, 04. April, 19.30 Uhr.

Zusammen mit der portugiesischen Gemeinde möchten wir in der diesjährigen österlichen Bußzeit die alte Tradition aufgreifen und den Kreuzweg miteinander beten. Dieser lädt uns dazu ein, über die Würde des Menschen vor dem Hintergrund des Leidens und Sterbens Jesu nachzudenken.

Allen Menschen ist die Würde verliehen und geschenkt. Doch obwohl sie als unantastbar gilt, ist sie verletzbar und bedroht. Deshalb muss sie verteidigt werden. Hier bei uns und weltweit.

Unser Blick ist dabei besonders auf die tamilischen Menschen mit ihren Sorgen und Sehnsüchten im Hochland von Sri Lanka gerichtet.