Am Sonntag Trinitatis, dem Fest der Heiligen Dreieinigkeit, kommt Pastor Hartmut Hilke zum Gottesdienst in die Heimsheimer Christuskirche, Mönsheimer Straße. Wir freuen uns auf Gäste und laden herzlich ein.
Am kommenden Dienstag, 17. Juni 2025 trifft sich um 14.30 Uhr in der methodistischen Christuskirche, Mönsheimer Straße 37 wieder die Frauengruppe „Mit Krebs leben“ zu Gespräch und Austausch – wie immer bei Kaffee und Kuchen und mehr. Herzliche Einladung an alle betroffenen Frauen egal welches Alters, Konfession, Nationalität oder Glaubens.
Info bei Margit Körner, Tel. 07033 33048, E-Mail: Margit.Koerner@web.de.
Für die Gemeinde Heimsheim ist als pastorale Ansprechperson Hartmut Hilke zuständig. Er ist im Pastorat Leonberg telefonisch unter 07152-949756 oder via E-Mail unter hartmut.hilke@emk.de erreichbar.
Pastorat in Rutesheim: Telefon: 07152 997618, Homepage des Bezirks: http:\www.emk-rutesheim.de
Der Sonntag, der den „dreieinigen Gott“ feiert, steht unter dem biblischen Motto „Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen“ (2. Korinther 13,13). Manche Gottesdienstteilnehmende kennen diesen Satz, weil er ihnen am Ende eines Gottesdienstes als Segenswort zugesprochen wird. Dies Segenswort hofft auf Gottes Gegenwart im alltäglichen Leben, also da, wo sich mein Glaube bewähren soll. Doch „Hoffnung“ kann sehr unterschiedlich ausgerichtet sein: Der eine hofft auf den großen Lottogewinn, die andere auf das ewige Leben – und manche halten die „Hoffnung auf einen Lottogewinn“ für realistischer als das ewige Leben. Davon berichtet ein gewisser Wolfgang Gerts und er fährt im Gespräch mit einem guten Bekannten fort: „Weißt du: Eins könnte doch unangenehm für dich werden: Du und ich – wir kriegen beide unsere kleinen Brötchen; der eine mal wieder vier Richtige im Lotto, der andere ein Stück vom ewigen Leben – aber doch nicht sehr ewig. Dann werden wir beide alt und es geht ans Sterben. Jetzt hast du auf einmal sechs Richtige, und ich das ewige Leben – beide den Hauptgewinn! Was sagst du dann?“ – „O, das wär peinlich“, räumt mein Gesprächspartner ein. „Was soll ich dann noch mit meiner Million?“ (so gefunden bei Wolfgang Gerts – Hg, Predigterzählungen, S. 77).
Mit dieser Frage wünsche ich Ihnen für die nächsten Tage spannende Gedanken und Überlegungen – auch im Blick auf die Hoffnung des Glaubens. Ich grüße Sie – auch im Namen meiner Pastoren-Kollegen Gottfried Liese und Walter Knerr – sehr herzlich und wünsche Ihnen eine gesegnete Woche, Ihr Hartmut Hilke