Der Gemeinderat stimmt dem Forstbetriebsplan 2026 zu. Dieser sieht einen planmäßigen Holzeinschlag von 4.000 Festmetern vor und weist einen Überschuss von 16.800 Euro auf. Dieser ergibt sich daraus, dass im kommenden Jahr keine weiteren Ausgleichsmaßnahmen für Baumaßnahmen wie dem Gewerbegebiet anfallen.
Der Gemeinderat hat sich mit den eingegangenen Anregungen der Bürger- und Trägerbeteiligung beschäftigt und wägt diese entsprechend ab, wobei diese keine großen Änderungen erfordern. Der Gemeinderat beschließt, den Bebauungsplanentwurf offenzulegen und beauftragt die Verwaltung, die Trägerbeteiligung erneut durchzuführen.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen schlägt vor, die Plakatierungssatzung zu verändern. Weiterhin werden Änderungsvorschläge durch die Freien Wähler in der Sitzung beantragt.
Nach einem Meinungsaustausch im Gremium wird die Verwaltung beauftragt, eine entsprechende Änderung der Plakatierungssatzung herbeizuführen.
Der Gemeinderat stimmt der neuen Finanzierungsvereinbarung des Rhein-Neckar-Kreises für die Linien 5 und 5a zu. Diese beinhaltet neue Ausgleichssätze aufgrund verschiedener Kostensteigerungen. Er beträgt 2026 6,30 Euro pro Kilometer und 2027 6,55 Euro pro Kilometer.
Der Gemeinderat stimmt der Vergabe der Stromlieferung an den günstigsten Anbieter zu und ermächtigt die Gemeinde zum Abschluss der Verträge.