Das gesamtstädtische Entwicklungskonzept (GEK) stellt die Weichen für die Zukunft der Stadt, weshalb sich die Fraktion Gemeinsam für Kraichtal bei den verschiedenen Veranstaltungen auch aktiv mit ihren Vorschlägen eingebracht hat. Für die Bürgerinnen und Bürger besteht weiterhin bis zum 16. April die Möglichkeit, sich an der Online-Befragung auf der Homepage der Stadt Kraichtal zu beteiligen.
Wenig überraschend hat sich gezeigt, dass die ältere Generation eine stärkere Einbindung in die kommunalen Entwicklungsprozesse wünscht. Schließlich gehören mehr als 25 Prozent der Bevölkerung der „Generation 60 plus“ an. Deren Erfahrung, Kompetenz und bürgerschaftliches Engagement gilt es zu nutzen.
Entsprechend dem Wahlprogramm 2024 hat Gemeinsam für Kraichtal deshalb den Antrag gestellt, einen Seniorenbeirat in Kraichtal zu bilden. In zahlreichen Nachbargemeinden sowie auf Kreis- und Landesebene gibt es bereits solche Gremien. Der Beirat besteht aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern und ist ehrenamtlich tätig. Die Fraktion sieht das auch als einen Beitrag, stadtteilübergreifende Initiativen zu fördern. Alle neun Stadtteile sollten im Seniorenbeirat vertreten sein. (kg)