Auch in kleineren Gemeinden und Dörfern fühlen sich Ratten wohl – überall dort, wo Menschen leben und Abfälle anfallen, sind die Nager nicht weit.
Die cleveren Nager haben sich perfekt an unsere Lebensweise angepasst und finden in urbanen Räumen reichlich Futter und Verstecke. Doch so harmlos sie auf den ersten Blick wirken mögen: Ratten stellen ein ernst zu nehmendes Gesundheitsrisiko dar – für uns und unsere Haustiere.
Sie hinterlassen auf ihrer Nahrungssuche – ob im Müll, auf Spielplätzen oder in der Kanalisation – Speichel, Kot und Urin. Diese Spuren können Krankheiten übertragen. Deshalb ist es wichtig, gemeinsam gegen eine Ausbreitung vorzugehen – bevor sie zum Problem wird.
Sie können etwas tun – mit einfachen Mitteln im Alltag
Jeder Einzelne kann dazu beitragen, Ratten keinen Lebensraum zu bieten. Schon kleine Verhaltensänderungen helfen – hier die wichtigsten Tipps:
Weniger Ratten – weniger Gift
Indem Sie diese einfachen Tipps befolgen, helfen Sie nicht nur mit, die Rattenpopulation einzudämmen – Sie leisten auch einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Tierschutz. Denn je weniger Ratten sich ansiedeln, desto weniger Bekämpfungsmaßnahmen müssen ergriffen werden.
Verfahren bei Rattensichtungen
Für eine saubere Stadt – und ein sicheres Zusammenleben. Machen Sie mit!