Das gespendete Geld für das Kinderhaus in Honduras stammt größtenteils aus dem Erlös einer Sekt- und Cocktailbar auf der Jahresabschlussfeier von Agilent. Die Bar wird jedes Jahr unter der Leitung von Thorsten Dreßler und seinem UX-Design-Team – das für ein anwenderfreundliches Design und ein positives Nutzererlebnis bei den Agilent-Instrumenten und Software sorgt – organisiert. Zusätzlich wurde der Betrag durch Udo Huber aufgestockt, der in Kooperation mit dem Café „Das Fachwerkhaus“ in Linkenheim Reise- und Bildervorträge hält und das eingenommene Geld spendete. Ein weiterer Teil kommt aus der „Schwimmbadkasse“ für das Freibad im Sommer, welches von Agilent ebenfalls gefördert wird.
„Die jährliche Spende unserer Mitarbeiter ist mittlerweile zu einer Tradition geworden“, sagt Geschäftsführer Andreas Kistner. Seit rund 25 Jahren besteht eine enge Verbindung zwischen dem Unternehmen und dem Verein, der Mädchen, die ausgesetzt, misshandelt wurden oder keine Eltern mehr haben, ein sicheres Zuhause bietet.
„Wir sind den Agilent-Mitarbeitern sehr dankbar für ihre Spenden“, freut sich die Vorsitzende des Vereins, Kathrin Habedank, die zur Scheckübergabe zu Agilent eingeladen wurde. „Das Geld hilft uns dabei, Kindern ein geordnetes Zuhause, Zuneigung, soziale Kompetenz und schulische Bildung zu bieten und in einem unsicheren Land einen geschützten Ort für Mädchen zu schaffen.“
Die Spenden werden dringend gebraucht. Beispielsweise für Reparaturen an den Gebäuden des Kinderhauses, zum Kauf von Musikinstrumenten für die Kinder oder für Projekte wie den Aufbau einer Naturschule, in der die Kinder den Umgang mit der Natur lernen und Gemüse sowie Obst anbauen können. Zusätzlich werden Lebensmittelvorräte und Hygieneartikel bereitgestellt, um die Grundbedürfnisse der Kinder zu decken und ihre allgemeinen Lebensbedingungen zu verbessern. (Text Agilent Technologies)